Forderung, Vorurteil, Irrlehre:

 

"Der Bau von Eigenheimen muss verboten werden!"

 

 

Gegendarstellung:

So weit ist es also schon! Umweltpolitiker wollen zumindest in den dichtbesiedelten Städten den Bau von Eigenheimen verbieten. Weil diese zu viel Platz verbrauchen und Ressourcen verschwenden. Das also ist es, was bei der ungezügelten Einwanderungspolitik am Ende herauskommt. Wir sollen die Grenzen weiterhin offenhalten, Deutschland als Einwenderungsland betrachten und uns selbst immer mehr einschränken. Ohne forcierte Zuwanderung seit Ende der 1950er Jahre würden in Deutschland heute nur etwa 55 statt 85 Millionen Menschen leben. Da würde niemand von einem Bauverbot sprechen. Was plant man als nächstes, welche Einschränkungen drohen uns bei weiterer Zunahme der Bevölkerung? Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge gedenkt man noch aufzunehmen, ohne jemals die Bevölkerung darüber abstimmen zu lassen? Und wieviel Agrar- und Naturflächen ist man bereit zu opfern: für den Straßenausbau, den Wohnungsbau, den fragwürdigen Gesetzen des ewigen "Wachstums"?

PS: Um die Wohnungsnot in den Innenstädten zu verringern, sollten vielleicht die Unternehmen in die Pflicht genommen werden. Nämlich solche die da meinen, aus Prestigegründen unbedingt in den angesagten Zentren ihre Depandancen und Großraumbüros verorten zu müssen. Diese finanzkräftigen Platzhalter und Wohnraumverdränger müssten verpflichtet werden, ihren Angestellten in einem Umkreis von maximal 10 Kilometern einen bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen (über Firmenwohnungen oder Mietzuschüsse). Damit das umweltbelastende, zeitraubende Pendlerunwesen endlich einmal aufhört.

 

 


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Nein

 

 


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© Manfred Julius Müller, Flensburg

 

 

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"Es ist nur fair, wenn Migranten bei einer Einbürgerung ihre alte Staatsbürgerschaft behalten dürfen!" (Stimmt das? Fair für wen?)
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"Man darf auf die Populisten nicht hereinfallen ..." (Aber wer sind die wahren Populisten?)
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Überrumpelung und Propaganda statt repräsentative Demokratie?
Die wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum Vielvölkerstaat, seit 12 Jahren manipulierte Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf funktionsfähige Staatsgrenzen, Beteiligung am Ukrainekrieg usw.) wurden ohne Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich erst im Nachhinein über eine permanente Propaganda (Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein solches Vorgehen noch mit einer repräsentativen Demokratie gemein? Wie machtlos ist der einzelne Bürger, wenn selbst Wahlen zur Farce werden?

Deshalb sollte man auch das wissen:
Fachkräftemangel: Soll Deutschland für 400.000 Zuwanderer und 600.000 Familienangehörige jährlich 100 Städte mit 10.000 Einwohnern bauen???
Krisenmanagement: Ist die Ampelregierung auf dem richtigen Weg?
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Wann kommt der Dexit? (der Austritt Deutschlands aus der EU)
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Ineinandergreifende, sich gegenseitig bestätigende Vorurteile, Lebenslügen und frisierte Statistiken sind die Ursachen eines seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergangs.



Sie haben in entscheidenden Dingen eine andere Auffassung?
Sie beschäftigen sich bereits seit Jahrzehnten mit politischen Grundsatzfragen (Freihandel, EU, Euro, Multikultiideologie usw.). Sie haben selbst schon diesbezügliche Studien und Analysen erstellt, Vor- und Nachteile abgewogen, Fakten geprüft und sich über diverse Kanäle ständig auf dem Laufendem gehalten? Dann würde ich mich über einen offenen Gedankenaustausch mit Ihnen sehr freuen. Schreiben Sie per Email an m.mueller@iworld.de, warum unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren (dem Wohle der Menschheit dienend) Sie zu anderen Schlussfolgerungen gekommen sind.