Behauptung, Vorurteil, Propaganda:
"Der Tod ist ein Meister aus Deutschland"
Gegendarstellung:
"Die Würde des Menschen ist unantastbar" heißt es bereits in Artikel 1 unseres Grundgesetzes. Wie aber verträgt sich dieser Grundsatz mit den in den Medien ständig auftauchenden Schlagworten vom "Tätervolk" oder der "Kollektivschuld"? Und wie sind demütigende Parolen wie "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland", "deutsch ist die Sprache der Mörder" usw. einzuordnen? Haben Biodeutsche kein Anrecht auf die Menschenwürde? Wenn jemand in Deutschland den Holocaust leugnet, wird er strafrechtlich verfolgt. Aber wenn "den Deutschen" immer wieder eine Schuld bzw. Mitschuld am Holocaust und den beiden Weltkriegen zugeschoben wird, regt sich niemand auf. Das gilt als völlig normal. Warum wird da mit zweierlei Maß gemessen? Warum sind unsere eigenen Politiker und Medien in diesen Belangen oft so unsensibel, warum müssen sie den Eindruck erwecken, die heutige Generation sei die Brut von Mördern, Kriegsverbrechern oder feigen Mitläufern? Meinen die Selbstgerechten unter uns tatsächlich, die jungen Leute damals hatten alle Todessehnsüchte und zogen gerne in den Krieg? Meinen sie, deren Eltern haben nicht täglich um das Leben ihrer Kinder und Angehörigen gebangt?
Welche Folgen hat dieser verkappte Rassismus, diese hartnäckig verfolgte Sühnekultur? Die Existenz der EU und des Euro zum Beispiel scheint mir nur erklärlich, wenn man derlei "Errungenschaften" als Akt der Wiedergutmachung (Reparation) versteht. Haben alle deutschen Leitfiguren bzw. Meinungsbildner wirklich mitbekommen, wie Hitler und seine Führungsriege das niedere Volk umerzogen, drangsaliert und missbraucht haben? Für die Judenvernichtung gibt es einprägsame, elektrisierende Begriffe wie Schoah und Holocaust. Warum in aller Welt gibt es solche markanten Bezeichnungen nicht für das Leid und das Unrecht, das u. a. auch zigmillionen Deutsche erdulden mussten? War deren Leben weniger wert, hatten diese Leute selber Schuld? Es gibt in Deutschland über 50.000 Stolpersteine für Juden - aber nicht einen einzigen für einen Deutschen. "Aus der Geschichte lernen" heißt, beiden Seiten gerecht zu werden, den andressierten Tunnelblick abzulegen, sich der Wahrheit zu stellen und objektiv zu sein.
Die Bundesregierung will trotz Corona in den nächsten vier Jahren eine Milliarde Euro ausgeben im "Kampf gegen den Rassismus". Aber wie es scheint, hat sie dabei nur die ca. 30.000 rechtsextremistischen Verblendeten im Auge. Die ständige Verunglimpfung von über 50 Millionen Biodeutschen (den Rassismus gegen das eigene Volk) scheint sie gar nicht so recht wahrzunehmen. Dabei sollte ihr doch einleuchten, dass der Rechtsextremismus sich zumindest teilweise aus der allgegenwärtigen Volksverhetzung rekrutiert, sich als Gegenreaktion auf die selbsterlebte Herabwürdigung herausbildet. Warum muss alles Deutsche so entehrt werden, warum darf es keine eigenständige deutsche Kultur oder Identität geben, warum muss ausgerechnet das dichtbesiedelte Deutschland zum weltweiten Allgemeingut und Vielvölkerstaat umgebaut werden?
"Vom
Krieg und vom Holocaust kann ich einfach nichts mehr hören!"
Ich
verstehe diese Einstellung vieler Bundesbürger. Wenn nahezu
täglich über das Staatsfernsehen die deutschen Vorfahren
als Kriegsverbrecher, Mörder oder zumindest feige Mitläufer
geschmäht werden und deren Nachkommen indirekt eine ewig
vererbbare Kollektivschuld angehängt wird, will man auch einmal
auf andere Gedanken kommen. Das Problem ist nur: Die
Erbschuldideologie, die im Grunde menschenverachtend und
rassistisch ist (die Biodeutschen sind nicht Menschen II. Klasse)
bestimmt seit Jahrzehnten die bundesdeutsche Politik.
Hätte es in Deutschland seit 40 Jahren einen schleichenden
Reallohnrückgang und eine Vervielfachung der ungeschminkten
Arbeitslosenzahlen gegeben, wenn nicht immer wieder deutsche
Interessen vernachlässigt worden wären? Der radikale
Umbau zum offenen Vielvölkerstaat, der Verzicht auf eine eigene
Währung, souveräne Staatsgrenzen und
Dumpingschutzzölle, die Nullzinspolitik und Schuldenunion - dies
alles war nur möglich wegen der permanenten Instrumentalisierung
der Erbschuldideologie.
Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg
Hintergrund
& Analyse:
Sie
werden nicht von staatlichen Institutionen, Global
Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby
gesponsert.
Gesellschaft:
"Deutschland
ist auf Zuwanderung angewiesen!"
(Stimmt
das?)
"Seit
1980 ist die Kaufkraft in Deutschland um 44 %
gestiegen..."
Soll
das ein Witz sein?
"Deutschland
profitiert ganz besonders
"
(Stimmt
das?)
Kapitalismus
& Globalisierung:
"Würde
ein Auto komplett in Europa gefertigt, würde es sich um 30 %
verteuern!"
(Stimmt
das?)
"Die
globale Mindeststeuer beendet die
Steuerflucht!"
(Stimmt
das?)
Umweltschutz:
"Fridays
for Future!"
(Stimmt
das?)
"Es
gibt nun keinen Zweifel mehr an der Profitabilität von
Elektroautos!"
(Stimmt
das?)
Politik
& Medien:
"Das
ist rückwärtsgewandtes Denken ..."
(Stimmt
das?)
"Wir
leben in einer parlamentarischen Demokratie!"
(Stimmt
das?)
"Wir
sind die Partei der Mitte!"
(Stimmt
das?)
Zuwanderung:
"Wir
alle sind Deutschland!"
(Stimmt
das?)
"In
den Industrienationen wird es schon bald einen Wettkampf um
ungelernte Arbeitskräfte geben!"
(Stimmt
das?)
Vergangenheitsbewältigung/Unsere
Erbsünde:
"Die
Deutschen haben vom Holocaust gewusst, die Alliierten aber
nicht!"
Stimmt das?
"Die
Würde des Menschen ist unantastbar."
(Stimmt
das?)
Europäische
Union:
"Deutschland
hat kein Schuldenproblem, denn der EZB kann das Geld niemals
ausgehen!"
(Stimmt
das?)
"Die
EU ist ein Friedensprojekt!"
(Stimmt
das?)
Bücher:
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
Ineinandergreifende,
sich gegenseitig bestätigende Vorurteile, Lebenslügen und
frisierte
Statistiken
sind die Ursachen eines seit 1980 anhaltenden schleichenden
Niedergangs.