Forderung, Vorurteil, Irrlehre:
"Der Bau von Eigenheimen muss verboten werden!"
Gegendarstellung:
So weit ist es also schon! Umweltpolitiker wollen zumindest in den dichtbesiedelten Städten den Bau von Eigenheimen verbieten. Weil diese zu viel Platz verbrauchen und Ressourcen verschwenden. Das also ist es, was bei der ungezügelten Einwanderungspolitik am Ende herauskommt. Wir sollen die Grenzen weiterhin offenhalten, Deutschland als Einwenderungsland betrachten und uns selbst immer mehr einschränken. Ohne forcierte Zuwanderung seit Ende der 1950er Jahre würden in Deutschland heute nur etwa 55 statt 85 Millionen Menschen leben. Da würde niemand von einem Bauverbot sprechen. Was plant man als nächstes, welche Einschränkungen drohen uns bei weiterer Zunahme der Bevölkerung? Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge gedenkt man noch aufzunehmen, ohne jemals die Bevölkerung darüber abstimmen zu lassen? Und wieviel Agrar- und Naturflächen ist man bereit zu opfern: für den Straßenausbau, den Wohnungsbau, den fragwürdigen Gesetzen des ewigen "Wachstums"?
PS: Um die Wohnungsnot in den Innenstädten zu verringern, sollten vielleicht die Unternehmen in die Pflicht genommen werden. Nämlich solche die da meinen, aus Prestigegründen unbedingt in den angesagten Zentren ihre Depandancen und Großraumbüros verorten zu müssen. Diese finanzkräftigen Platzhalter und Wohnraumverdränger müssten verpflichtet werden, ihren Angestellten in einem Umkreis von maximal 10 Kilometern einen bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen (über Firmenwohnungen oder Mietzuschüsse). Damit das umweltbelastende, zeitraubende Pendlerunwesen endlich einmal aufhört.
Ausführlichere Abhandlungen (falls Sie es genauer wissen wollen). Text A und Text B und Text C
Startseite
www.tabuthemen.com
Das Fundament unserer Demokratie - die 95 fatalsten Irrlehren
und Lebenslügen aus Politik & Medien
Impressum
© Manfred
Julius Müller,
Flensburg, 6. Januar 2021
Wege
aus der Krise Wie
können wir zu einer echten repräsentativen
Demokratie zurückfinden (die Mainstream-Diktatur
überwinden), wie schaffen wir eine humanere,
umweltfreundlichere Welt, wie beenden wir den
seit
40 Jahren anhaltenden schleichenden
Niedergang
der alten Industrienationen? Das Buch,
das seriöse Antworten gibt und umsetzbare Lösungen
präsentiert: "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
NEU:
Zerbricht
jetzt die verlogene, konzernfreundliche Welt des
Gesinnungsjournalismus? Endet nun auch die Tyrannei naiver
Pseudo-Gutmenschen?
Wie Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten
und hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro
Verkümmern
in Deutschland Demokratie, Wohlstand, Recht und Moral?
Nullzinspolitik,
Billiggeldschwemme, Unterwanderung
der Demokratie,
oftmalige Besserstellung zugereister Hartz-IV-Familien gegenüber
Erwerbstätigenhaushalten, gelebter
Radikalismus,
die Instrumentalisierung der "Weltoffenheit", Hilflosigkeit bei der
Abschiebung, eine aufdringliche (rassistische) Erbschuldideologie,
die Verteufelung
der Opposition,
eine konzernfreundliche Politik, die Manifestierung des globalen
Lohn-, Steuer-, Öko- und Zolldumpings etc. etc. haben dazu
beigetragen, dass in Deutschland trotz enormer produktiver
Fortschritte die Reallöhne und Renten seit 1980 sinken, die
Arbeitslosenzahlen sich seit Anfang der 1960er verzwanzigfacht haben
und Hunderttausende Biodeutsche jährlich unser Land
verlassen.