Forderung, Vorurteil, Irrlehre:

 

"Der Bau von Eigenheimen muss verboten werden!"

 

 

Gegendarstellung:

So weit ist es also schon! Umweltpolitiker wollen zumindest in den dichtbesiedelten Städten den Bau von Eigenheimen verbieten. Weil diese zu viel Platz verbrauchen und Ressourcen verschwenden. Das also ist es, was bei der ungezügelten Einwanderungspolitik am Ende herauskommt. Wir sollen die Grenzen weiterhin offenhalten, Deutschland als Einwenderungsland betrachten und uns selbst immer mehr einschränken. Ohne forcierte Zuwanderung seit Ende der 1950er Jahre würden in Deutschland heute nur etwa 55 statt 85 Millionen Menschen leben. Da würde niemand von einem Bauverbot sprechen. Was plant man als nächstes, welche Einschränkungen drohen uns bei weiterer Zunahme der Bevölkerung? Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge gedenkt man noch aufzunehmen, ohne jemals die Bevölkerung darüber abstimmen zu lassen? Und wieviel Agrar- und Naturflächen ist man bereit zu opfern: für den Straßenausbau, den Wohnungsbau, den fragwürdigen Gesetzen des ewigen "Wachstums"?

PS: Um die Wohnungsnot in den Innenstädten zu verringern, sollten vielleicht die Unternehmen in die Pflicht genommen werden. Nämlich solche die da meinen, aus Prestigegründen unbedingt in den angesagten Zentren ihre Depandancen und Großraumbüros verorten zu müssen. Diese finanzkräftigen Platzhalter und Wohnraumverdränger müssten verpflichtet werden, ihren Angestellten in einem Umkreis von maximal 10 Kilometern einen bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen (über Firmenwohnungen oder Mietzuschüsse). Damit das umweltbelastende, zeitraubende Pendlerunwesen endlich einmal aufhört.

 

 


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Nein

 

 


Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg im Februar 2021

 

 

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Ablenkung, Überrumpelung und Propaganda selbst beim Umweltschutz? - Bücher von Manfred J. Müller …



Sie haben in entscheidenden Dingen eine andere Auffassung?
Sie beschäftigen sich bereits seit Jahrzehnten mit politischen Grundsatzfragen (Zollphobie, EU, Euro, Multikultiideologie, Billiggeldschwemme, Subventionspolitik usw.). Sie haben selbst schon diesbezügliche Studien und Analysen erstellt, Vor- und Nachteile abgewogen, Fakten geprüft und sich über diverse Kanäle ständig auf dem Laufendem gehalten? Dann würde ich mich über einen offenen Gedankenaustausch mit Ihnen sehr freuen. Schreiben Sie per Email an m.mueller@iworld.de, warum unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren (dem Wohle der Menschheit dienend) Sie zu anderen Schlussfolgerungen gekommen sind.