Behauptung, Vorurteil:
Der Erfolg misst sich an der Handelsbilanz - jährlich 200 bis 300 Milliarden Euro Überschuss!"
Gegendarstellung:
Aber gibt es die
sagenhaften Handelsbilanzüberschüsse
überhaupt? Deutschlands
hoher Leistungs- und Handesbilanzüberschuss scheint mir
äußerst suspekt. Schon wegen der Besteuerung kommt es zu
weitreichenden "Schummeleien" (weil bei Exporten
Mehrwertsteuererstattungen winken, während umgekehrt Importe
verzollt und versteuert werden müssen). Auf dieser Basis werden
Exporte gerne erfunden (die es gar nicht gibt) und Importe
kleingerechnet. Zu denken
gibt auch, dass der (vermeintliche) jährliche
Handelsbilanzüberschuss in Höhe von über 200
Milliarden Euro auf Dauer keine globalen Verwerfungen zeigt. Wo
bleibt das viele Geld - und vor allem, was hat die Bevölkerung
davon? Wegen der gigantischen Handelsbilanzüberschüsse
gilt Deutschland als Buhmann der EU bzw. der Welt, den man immer
wieder attackieren und in die Pflicht nehmen darf!
Aber: Wer dem hohen deutschen
Handelsbilanzüberschuss vertraut, der glaubt vermutlich auch
noch an den Weihnachtsmann oder meint, in unserem Land gäbe es
keine Schwarzarbeit (weil sie verboten ist). Falls es
tatsächlich einen hohen (und damit ungesunden) Handels- bzw.
Leistungsbilanzüberschuss geben sollte, könnte Deutschland
das Problem doch auf ganz elegante Art lösen: Man bräuchte
nur die Mehrwertsteuerbefreiung bei Exporten aufheben oder
verringern. Das würde eine achte Solidarität mit unseren
Nachbarländern beweisen und zudem noch unsere Staafsfinanzen
sanieren. Gleichzeitig wäre der Mehrwertsteuerbetrug
über Karussellgeschäfte damit weitgehend unterbunden.
Allein dieser Aspekt dürfte dem deutschen Fiskus etwa 40
Milliarden Euro jährlich einbringen (und für mehr
Gerechtigkeit im wirtschaftlichen Wettbewerb sorgen).
Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg
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(Folge
30)
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(kurze
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(kurze
Gegendarstellung)
"Wir
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"Je
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(kurze
Gegendarstellung)
Gibt
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Marktsättigung?
Wie
man die Lohnnebenkosten drastisch senkt!
Der
aussichtslose Kampf um reale Lohnerhöhungen
Warum
sinken die Arbeitseinkommen?
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
Was
ist dreist?
Dreist
ist, wenn trotz eines seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergangs
und Lohnrückgangs immer noch am zollfreien Welthandel, am
Subventionswettlauf, am Euro, am EU-Bevormundungs- und
Bürokratiemonstrum, an der Massenzuwanderung, an
missbräuchlichen Asylgesetzen, an der Umwandlung Deutschlands
zum Multikulti-Vielvölkerstaat, an der rassistischen Erbschuld-
und Sühneideologie usw. festgehalten wird.