Behauptung, Vorurteil, Propaganda:
"Die
Genfer Flüchtlingskonvention verpflichtet
uns!"
Gegendarstellung:
Immer wieder verkünden
Politiker, Deutschland sei nun einmal zur Aufnahme der
Flüchtlinge verpflichtet, das gebiete schon das Grundgesetz
und die Genfer Flüchtlingskonvention. Deshalb darf es
natürlich auch keinerlei Obergrenzen geben.
Die Medien dienen auch in dieser Sache als willfähriges
Sprachrohr. Nach der Genfer Flüchtlingskonvention sind aber nur
angrenzende Länder (unter bestimmten Umständen) zur
Aufnahme von Flüchtlingen verpflichtet. Selbst in Afrika gibt es
50 Staaten, die der Genfer Flüchtlingskonvention beigetreten
sind. Es ist doch mehr als arrogant zu behaupten, nicht einer dieser
Staaten wäre Flüchtlingen zumutbar.
Selbst das deutsche Asylrecht gilt nur für Flüchtlinge, die direkt aus einem Nachbarland stammen (Dublin-Abkommen). Dieser Passus wird leider weitgehend ignoriert (das Recht wird gebrochen). Es wird auch gerne so getan, als sei unser Asylrecht unabänderlich und in Stein gemeißelt. Fast alle Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehsender scheuen sich, ihre Leser und Zuschauer über diese Zusammenhänge ausreichend zu informieren.
Wie
konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum
Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend,
ohne echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war
nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und
verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der
Selbstverachtung schufen. Ein Klima, in dem jeder
Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder
Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das
Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen
Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse
gehalten.
Wie
manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans
einfach: Indem man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet
- vor allem über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in
den Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten
erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine
Kollektivschuld
ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Greuel des Holocaust und des
2. Weltkriegs aufleben lässt. Einem derart gedemütigten und
verunsicherten Volk kann man fast alles unterjubeln. Selbst den Euro,
die EU, die Schuldenunion, die Nullzinspolitik und die schleichende
Umwandlung der eigenen Heimat zu einem offenen, unfinanzierbaren
Vielvölkerstaat.
"Der offene Vielvölkerstaat liefert keine befriedigenden Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit!" (Manfred Julius Müller)
Nachtrag:
Wie
demokratisch sind die Menschenrechte?
Nachtrag: Müssen
die Asylgesetze abgeschafft werden?
Nachtrag:
UN-Migrationspakt:
Darf sich heute jeder das Land seiner Träume
aussuchen?
Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg im Oktober
2020
Man
verspricht, die Zuwanderung einzudämmen und
erklärt Deutschland dennoch zum Einwanderungsland
1.
Teil der Links über die Systemfehler unserer Demokratie
Fachkräftemangel:
Soll Deutschland für 400.000 Zuwanderer und 600.000
Familienangehörige jährlich 100 Städte
mit 10.000 Einwohnern bauen???
Im
Jahr 2023 zog es allein 2,7 Millionen Menschen nach
Deutschland. Laut einer Umfrage
vom Februar 2024 wünschen sich 60 % der deutschen
Bevölkerung eine drastische Einschränkung der
Zuwanderung.
1.
Teil der Links zum Thema Zuwanderung und Einwanderungsland
2.
Teil der Links zum Thema Zuwanderung und Einwanderungsland