Behauptung, Vorurteil, Propaganda:
"Aber
anderen Industriestaaten geht es doch viel schlechter als uns!"
Gegendarstellung:
"Wie kommt es, dass es Deutschland im Vergleich zu den meisten anderen Industriestaaten noch recht gut geht?" Diesen vernebelnden Alibisatz höre ich leider allzuoft.
Die Antwort: Wirtschaft, Politik & Medien haben es geschafft, nahezu weltweit das kontraproduktive Lohn-, Konzernsteuer-, Ökologie-, Zins- und Zolldumpingsystem als alternativlos darzustellen. Somit gibt es keine echten Vorbilder, alle Staaten erliegen der fatalen Globalisierungsideologie!
Außerdem leiden andere Länder meist noch mehr unter der Korruption, der Vetternwirtschaft, dem Bürokratismus, einer uneffektiven Verwaltung, behördlicher Willkür und mafiösen Strukturen. Natürlich spielt zusätzlich noch die über Jahrhunderte gewachsene Leistungsbereitschaft, die Gewissenhaftigkeit und der Arbeitseifer der Bevölkerung eine entscheidende Rolle. Dass sich beide Elternteile neben ihrer Hausarbeit und Kindererziehung bis zur Erschöpfung abrackern, ist keineswegs Weltstandard. Wobei zu berücksichtigen gilt, dass schon klimabedingt südliche Länder (heiße Zonen) benachteiligt sind (bei schlechtem bzw. kühlem Wetter arbeitet es sich halt besser als bei sengender Hitze).
Ich bleibe dabei: Würden die krassen Grundsatzfehler in Deutschland behoben, würden die Bundesbürger zumindest das Doppelte verdienen und bräuchten keine ständige Angst vor einer Entlassung/Arbeitslosigkeit oder gar einem Kollaps des EZB/Euro-Finanzsystems haben.
"Der an Überheblichkeit kaum zu überbietende Vergleich mit anderen Ländern macht offenbar blind. Soll auf diese billige Tour vom eigenen Versagen und dem seit 40 Jahren anhaltenden schleichenden Niedergang abgelenkt werden?"
Manfred Julius Müller
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© Manfred Julius Müller, Flensburg
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(Folge
29)
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"Der
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"Die
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"Gerade
Deutschland profitiert ganz besonders vom
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Wäre
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Der
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Mit
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Die
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"Es
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(kurze
Gegendarstellung)
Die
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Was
ist dreist?
Dreist
ist, wenn trotz eines seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergangs
und Lohnrückgangs immer noch am zollfreien Welthandel, am
Subventionswettlauf, am Euro, am EU-Bevormundungs- und
Bürokratiemonstrum, an der Massenzuwanderung, an
missbräuchlichen Asylgesetzen, an der Umwandlung Deutschlands
zum Multikulti-Vielvölkerstaat, an der rassistischen Erbschuld-
und Sühneideologie usw. festgehalten wird.
Man
kann nicht ständig das, was der normale Menschenverstand und die
Mehrheit der Bevölkerung für gut und richtig befinden, als
rechten Populismus abtun. Täte man dies, wäre nur noch eine
gegen das Volk gerichtete Politik legitim. Das wäre jedoch eine
Perversion der Demokratie!