Eingeständnis:

 

"Das Flüchtlingsthema haben wir aus dem Bundestagswahlkampf herausgehalten, denn es war kein Gewinnerthema …"

 

 

Mein Kommentar:

Dieses sogar übers Fernsehen verbreitete Eingeständnis zeigt, wie in einer modernen Demokratie gemauschelt und getrickst wird. Wieder einmal hatte sich das Establishment im Bundestagswahlkampf durchgesetzt und die öffentliche Debatte bestimmt. Zentrale Themen (EU, Euro, Nullzins- und Asylpolitik), die vermutlich die AfD deutlich gestärkt hätten, wurden totgeschwiegen. Stattdessen wurde das Wahlvolk mit verwirrenden Nebensächlichkeiten gelangweilt. Was nützen groß aufgemotzte Redeschlachten im Fernsehen, wenn von den Moderatoren die heißen Eisen ignoriert werden und Altparteien sich an ihrer Lieblingspropaganda abarbeiten dürfen? Und alles nur, damit ja nicht der Eindruck entsteht, eine echte Oppositionspartei sei notwendig, da sich die Altparteien inhaltlich kaum noch unterscheiden.

Warum werden im Staatsfernsehen die wirklich relevanten Themen so selten angefasst? Warum gibt es kontroverse Debatten fast nur über nachrangige Folgeerscheinungen? Warum dürfen sich so viele Gleichgesinnte medienwirksam ihre Bälle zuspielen, warum kommen echte Reformer und Andersdenkende kaum zu Wort?

 

 

Warum wohl werden selbst im Bundestagswahlkampf hauptsächlich ablenkende Scheindebatten geführt? Warum lassen Journalisten und Moderatoren es zu, dass nur die pseudosozialen Lieblingsthesen des Establishments im Fokus stehen?

 

 


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© Manfred Julius Müller, Flensburg, 12. Oktober 2021

 

 

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Geht es in unserer Demokratie am Ende nur um den Machterhalt der etablierten Parteien? Damit sich an eingefrorenen Grundsätzen (EU, Euro, Zollfreihandel, Kriegsbeteiligungen, antinationale Multikulti-Ideologie usw.) nichts ändert? Auch wenn dadurch sich der seit 1980 anhaltende Niedergang Deutschlands weiter fortsetzt?