Behauptung, Parole:

 

"Ohne Wachstum geht es nicht!"

 

Gegendarstellung:

Wieder einmal eine so eine typische Verdummungsparole. Dabei wäre es doch ein absolutes Armutszeugnis, wenn an dieser Behauptung etwas dran wäre. Eine Volkswirtschaft muss sich generell den jeweiligen Gegebenheiten anpassen können. Sollte zum Beispiel die Weltbevölkerung im Laufe der Zeit um zwei Drittel wieder auf das Niveau von 1950 absinken, müsste dies auch entsprechende Auswirkungen auf die Wirtschaft haben.
Jedes Unternehmen muss flexibel sein, um sich den veränderten Marktbedingungen anpassen zu können. Es muss Produktionen einstellen oder herunterfahren können, wenn sich die Konsumgewohnheiten ändern oder sich neue Technologien durchsetzen. Was ein Unternehmen zu leisten vermag, muss eine Volkswirtschaft auch bewerkstelligen können. Wie armselig wäre unsere Welt, wenn sie dem ewigen Wachstumswahn ausgeliefert wäre? Und am Ende wäre der Untergang vorprogrammiert, denn ein grenzenloses "Weiter so" gibt es nicht. Allein schon wegen der Endlichkeit der Ressourcen, Wald-, Agrar- und Naturflächen kann es eine endlose Expansion nicht geben.

 

 


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Nein

 


Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg

 

 

12 weitere brisante Anti-Mainstream-Seiten. Bitte urteilen Sie selbst, überlassen Sie den Leitmedien nicht die Deutungshoheit. (Folge 29)
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Wann gibt es eine Volksabstimmung über die Zustimmung zur EU?
Die Umfinanzierung der Pflegeversicherung
Gibt es einen Rechtsruck? Oder haben sich lediglich Parteien geändert!
Gibt es in Deutschland eine echte Opposition?
"Der braune Sumpf gehört trockengelegt!" (Ein echtes Anliegen oder schmutzige Propaganda)
"Die Zinsen sind so niedrig, weil zu viel gespart wird!"
"Gerade Deutschland profitiert ganz besonders vom Euro!"
Wäre eine souveränes Deutschland nicht überlebensfähig?
Der souveräne Nationalstaat als Feindbild
Mit Filialsteuern dem Monopolisierungstrend entgegenwirken …
Die Heuchelei um den Mindestlohn
"Es gibt nur noch 1,8 Millionen Geflüchtete in Deutschland!" (kurze Gegendarstellung)

Die aktuellen Bücher von Manfred J. Müller …



Was ist dreist?
Dreist ist, wenn trotz eines seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergangs und Lohnrückgangs immer noch am zollfreien Welthandel, am Subventionswettlauf, am Euro, am EU-Bevormundungs- und Bürokratiemonstrum, an der Massenzuwanderung, an missbräuchlichen Asylgesetzen, an der Umwandlung Deutschlands zum Multikulti-Vielvölkerstaat, an der rassistischen Erbschuld- und Sühneideologie usw. festgehalten wird.


Nicht der Kapitalismus ist böse, sondern die Globalisierung ist es!
Der Kapitalismus wäre eigentlich gar nicht so übel. Wenn es da nicht die mächtige Konzern- und Globalisierungslobby gäbe. Und Politiker, die sich kaufen lassen oder auf die Propaganda der Lobbyisten hereinfallen.

Das kapitalistische Ermächtigungsgesetz
Der zielstrebige Weg in die konzernfreundliche Wegwerfgesellschaft
"Staatlich gemanagte Aktienfonds sind die beste Altersvorsorge!" (Was ist der Hintergrund dieser Propaganda?)
Verhängnisvolle und dummdreiste politische Lebenslügen führten zum Niedergang Deutschlands …
Konzernfreundliche Politik: Warum werden Konzerne so verhätschelt?
Die Gewinner und Verlierer der Globalisierung
Deglobalisierung oder Deindustrialisierung? Deutschland wird sich entscheiden müssen!
Recherche: Die Globalisierung vergiftet den Kapitalismus!
Die Ursachen der Weltwirtschaftskrisen 1873, 1929, 2008, 2020/22
Führte der aufkeimende Protektionismus zur Eskalation der Weltwirtschaftskrise 1929? (Wer aus der Geschichte lernen will, muss sie auch richtig (neutral) deuten …)
Ist der Kasinokapitalismus am Ende? Wohin steuert die Weltwirtschaft?
Freihandel = wirtschaftliche Anarchie = Kasinokapitalismus
Der Einfluss der Globalisierung auf die Politik

Ineinandergreifende, sich gegenseitig bestätigende Vorurteile, Lebenslügen und frisierte Statistiken sind die Ursachen eines seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergangs.