Behauptung, Vorurteil:

 

"Die Versailler Verträge waren unmaßgeblich für den Aufstieg der Nazis!"

 

 

Gegendarstellung:

So möchten interessierte Kreise das heute gerne darstellen. Dabei war das "Verailler Friedensdiktat" mit all seinen Demütigungen, Gebietsabtretungen und erzeugtem Elend (Hyperinflation, Hunger, Rheinlandbesetzung) das Hauptargument Hitlers und seiner NSDAP. Eine Revision dieses "Unrechtsfriedens" wünschten sich fast alle Deutschen! Die Forderungen der Nazis waren weitgehend Konsens und kamen bei der Masse gut an. Je schlechter es den Leuten ging (nach dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929 brach Deutschland unter der Last der Reparationen nahezu zusammen), desto mehr verfing die Nazipropaganda. Zumal die etablierten Parteien wegen ihrer zänkischen Geltungssucht und der absurden Geldverknappungspolitik sich als unfähig erwiesen, das darbende Volk aus seinem Elend zu befreien.

Wir befinden uns gerade in einer Phase, in der die Existenz von menschlichen Rassen bestritten und aus dem Sprachgebrauch verbannt wird. Wenn es aber um die Biodeutschen geht, scheint jedes Mittel recht, diesen Menschentyp zu ächten, eine ewige Kollektivschuld anzumahnen und die in der Hitlerdiktatur unterdrückten Bürger pauschal als Mörder, Kriegsverbrecher oder feige Mitläufer zu verunglimpfen.
Und die heute lebenden Biodeutschen sind dann halt die bösen Nachkommen dieser Unmenschen. Wird da nicht wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen? Darf man den Opfern einer Gewaltdiktatur eine Kollektivschuld anhängen - wohl wissend, dass es das Los der einfachen Bürger war und ist, zu gehorchen? Am Ende entscheiden einige wenige Mächtige das Schicksal ganzer Kontinente (damals wie heute). Und der Versailler Vertrag war sicherlich der entscheidende Baustein in diesem Gefüge.

 

 

 


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