Behauptung, Mahnung:
"Wir können uns nicht von unserer eigenen Vergangenheit lösen!"
Mein Kommentar:
Natürlich nicht! Und wer will das schon? Um so wichtiger ist, die Vergangenheit richtig zu bewerten und einzuordnen. Die übliche Stigmatisierung, den bösen Charakter der Deutschen als Ursache des II. Weltkriegs und des Holocausts anzusehen, führt in die Irre und zu einem falschen Geschichtsverständnis.
Dass ein eingebürgerter Ausländer wie Hitler zum totalen Alleinherrscher eines fremden Volkes aufsteigen konnte, hat viele Hintergründe - liegt aber nicht an der besonderen Dummheit oder Verderbtheit einer ansonsten zivilisierten, aufgeschlossenen Gesellschaft.
Nur
wer "die Deutschen" als gleichberechtigtes Opfer einer
schicksalhaften Terrordiktatur anerkennt, kann aus der Geschichte
wirklich etwas lernen.
Und
deshalb gibt es auch keinen Anlass, die eigene Geschichte zu
verdrängen oder zu verklären. Für einen Krieg oder
Massenmord ist selten bis nie das gemeine Volk verantwortlich,
sondern vor allem die besonderen Umstände und die Launen einiger
in- und ausländischen Machthaber. Das überhaupt brutale
Diktatoren ans Ruder kommen, kann man schwerlich den gebeutelten
Untertanen anlasten. Hitlers wahre Königsmacher waren die
Schöpfer und Vollstrecker der Versailler Verträge, die
politischen Versager der etablierten Parteien in der Weimarer
Republik und auch einige europäische Spitzenpolitiker im
Ausland.
Waren
andere Völker charakterlich besser oder intelligenter als die
Deutschen?
Wer "den
Deutschen" eine besondere Schuld am II. Weltkrieg und am Holocaust
zuweist, unterstellt ihnen indirekt eine außergewöhnliche
Dummheit und Verderbtheit - sieht sie quasi als Ausgeburt des
Teufels. Eine solche Sichtweise ist aber nicht nur engstirnig, sie
ist auch radikal rassistisch. Einerseits den Rassismus immer
wieder geißeln und die Existenz unterschiedlicher menschlicher
Rassen ausschließen - im Falle der deutschen Vergangenheit
aber eine Ausnahme machen, das haut irgendwie nicht hin. Es ist
davon auszugehen, dass unter den gleichen Bedingungen wie im
damaligen Deutschland die Abläufe in anderen Staaten kaum anders
gewesen wären.
Wer
die Vergangenheit fair betrachtet, der muss sie auch nicht
verdrängen! Ewig etwas nur aus der Perspektive der Opfer- und
Siegerjustiz zu bewerten, kann nicht zielführend sein.
Wie kann ein Volk internationale Achtung erwarten, wenn es selbst
einem Schuldkomplex verfallen ist?
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© Manfred Julius Müller, Flensburg
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(Folge
17)
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In
20 Jahren wird man auf die Politik von heute mit Fassungslosigkeit
zurückblicken!
Profitiert
Deutschland von der Zuwanderung?
Bootsflüchtlinge:
Wie Menschenschlepper sich als Seenotretter
aufspielen!
Die
teuflische Rolle der Zentralbanken
"Das
Wohlstands-Nomadentum bringt uns Vorteile!"
(Stimmt
das?)
Macht
die Globalisierung blind?
"Die
Deutschen sind so reich wie nie!"
(Stimmt
das?)
"Ohne
Werkverträge wären manche Branchen nicht mehr
wettbewerbsfähig!"
(Stimmt
das?)
"Der
Protektionismus schadet allen!"
(Stimmt
das?)
"Der
innerstädtische Einzelhandel hat keine
Zukunft!"
(Stimmt
das)
Die
Systematik der Weltwirtschaftskrisen
"Der
aufkeimende Nationalismus war Schuld für die lange Krise der
1930er Jahre!"
(Stimmt
das?)
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
Über
einen anerzogenen Schuldkomplex gelang es Politikern,
Deutschland in einen nationalfeindlichen
Vielvölkerstaat zu verwandeln. Das
sollte man wissen: Die
systematisch betriebene Entehrung unserer Vorfahren (also
die kollektive Erbschulddoktrin) war purer Rassismus und
gestattete deutschfeindlichen Chefideologen den radikalen
Umbau unseres Staates. Überrumpelung,
Umerziehung und Propaganda statt repräsentative
Demokratie?
Das
hatte verhängnisvolle Folgen:
EU-Ermächtigungsgesetze, Euro,
Nullzins-Enteignungspolitik, Beteiligung am Ukrainekrieg,
Ex- und Importabhängigkeit, Verzicht auf kontrollierte
Staatsgrenzen, Fachkräftemangel trotz hoher
Massenarbeitslosigkeit, usw. Das alles wiederum
führte zu sinkenden Reallöhnen, unnötigen
Umweltbelastungen, zur Überbevölkerung, zu oft
unerträglichen Arbeitsbelastungen und ungerechten
Umverteilungen (eingewanderte
Erwerbslosenfamilien stehen sich finanziell oft besser als
alteingesessenen
Durchschnittsverdiener-Haushalte).
Bürger und Politiker, die dagegen aufbegehren,
werden als Demokratie- und Verfassungsfeinde, Rassisten,
Faschisten und Nazis dämonisiert. Von Leuten und
Lobbyisten, die die Deutungshoheit
allein für sich beanspruchen und sich in ihrer
abgehobenen Selbstüberschätzung auch noch als
tolerante Wahrer der Demokratie aufspielen.
"Die
Versailler Verträge waren unmaßgeblich für
den Aufstieg der Nazis!"
(Stimmt
das?)
"Unter
Hitler gab es keinen
Befehlsnotstand!"
(Stimmt
das?)
"Unfassbar,
dass niemand den Juden geholfen
hat!"
"Die
Deutschen haben vom Holocaust gewusst, die Alliierten aber
nicht!"
Stimmt
das?
Die
Erbschuld-Doktrin: Sollen die Deutschen bis in alle Ewigkeit
büßen?
Frieden
und Wohlstand durch die EU?
"Europa
verdankt der Kolonialisierung seinen Wohlstand
..."
(Stimmt
das?)
"Die
Würde des Menschen ist
unantastbar."
(Stimmt
das?)
"Für
die Deutschen ist Europa Ersatznation und Ersatzreligion
zugleich."
Die
Auflösung Deutschlands ist bereits im Grundgesetz
verankert:
"
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes
Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu
dienen
"
Der
Verfassungsschutz als legales politisches
Kampfmittel?
Legenden: "Deutschland
stirbt aus!"
Fachkräftemangel:
Wie viele Städte müsste Deutschland für
400.000 Zuwanderer jährlich
bauen?
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen
Mitte!
Ist
Selenskyj ein Weltenretter oder ein
Provokateur?
Wer
bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland
ist?
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 12 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen, Beteiligung am
Ukrainekrieg usw.) wurden ohne Wählerauftrag
getroffen! Eine allmähliche Akzeptanz des von oben
verordneten Wandels entwickelte sich erst im
Nachhinein über eine permanente Propaganda
(Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein solches
Vorgehen noch mit einer repräsentativen Demokratie
gemein? Wie machtlos ist der einzelne Bürger, wenn
selbst Wahlen und Meinungsumfragen zur Farce werden? Weil
sie überwiegend das Resultat einer
Einschüchterungs- und Umerziehungspropaganda
sind.
Sie
haben in entscheidenden Dingen eine andere Auffassung?
Sie
beschäftigen sich bereits seit Jahrzehnten mit politischen
Grundsatzfragen (Freihandel, EU, Euro, Multikultiideologie usw.). Sie
haben selbst schon diesbezügliche Studien und Analysen erstellt,
Vor- und Nachteile abgewogen, Fakten geprüft und sich über
diverse Kanäle ständig auf dem Laufendem gehalten? Dann
würde ich mich über einen offenen Gedankenaustausch mit
Ihnen sehr freuen. Schreiben Sie per Email an m.mueller@iworld.de,
warum unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren (dem
Wohle der Menschheit dienend) Sie zu anderen Schlussfolgerungen
gekommen sind.