Behauptung, Vorurteil, Anklage:
"Deutschland
trägt eine historische
Verantwortung!"
Gegendarstellung:
Darf man es sich so einfach machen? Sind derlei Schmähparolen gerechtfertigt, dienen sie der Aussöhnung? In der Menschheitsgeschichte gab es tausende sinnlose Kriege und Völkermorde. Tragen nun alle daran Beteiligten eine "historische Verantwortung". Dann gäbe es wohl heute keinen Staat, der davon nicht betroffen wäre. Dabei weiß doch jeder, dass die Schuldfrage meist sehr komplex ist und die breite Bevölkerung machthungrigen Despoten und Kriegstreibern hilflos ausgeliefert ist. In jeder Gewaltdiktatur greift das Prinzip von Befehl und Gehorsam. Entweder man gehorcht oder man wird gefoltert bzw. liquidiert (womöglich unter Einbezug engster Angehöriger).
Aus diesem perfiden Unterdrückungssystem eine historische Verantwortung abzuleiten halte ich für gewagt. Denn "historische Verantwortung" bedeutet im Grunde nichts anderes als vererbbare Kollektivschuld. Und dahinter wiederum verbirgt sich ein gefährlicher Rassismus. Ein gedemütigtes Volk, das auf ewig mit einem Kainsmal herumlaufen muss, ist in seiner Handlungsfähigkeit nicht mehr wirklich frei. Es muss aus seinem eingeimpften Schuldkomplex heraus oft klein beigeben. So wie die Bundesrepublik in den letzten Jahrzehnten (Abschaffung der DM, Verzicht auf nationale Grenzen, Abschaffung der Zinsen und Zölle, Transferunion usw.).
Offenbar zielen die verallgemeinernden Schuldzuweisungen und Dauerdemütigungen darauf ab, eine Wiederbelebung oder gar Normalisierung des deutschen Nationalbewusstseins zu verhindern. Das wäre so gar nicht im Sinne der mächtigen EU-Lobby. Diesbezüglich teile ich auch nicht die Auffassung, große Teile der deutschen Bevölkerung seien während der Nazizeit dem sektenhaften Wahn eines Antisemitismus verfallen gewesen. Denn der Judenhass wurde erst über eine gleichgeschaltete mediale Gehirnwäsche der Bevölkerung einzuimpfen versucht, verfing aber nur bei einer Minderheit (den Karrieristen, Obrigkeitshörigen, Ungebildeten und Gutgläubigen). Nicht minder gehässig (rassistisch) scheint mir die Behauptung, hauptsächlich "Deutsche" hätten den Holocaust geplant und begangen. Denn die verheimlichte Judenvernichtung war einzig und allein die Idee des immigrierten Adolf Hitler.
Es ist leider nur zum geringeren Teil gelungen, die wirklich Schuldigen des Holocaust und des II. Weltkriegs zur Verantwortung zu ziehen. Aber darf man sich deshalb an den Unbeteiligten schadlos halten, den späten Nachfahren ehemaliger Opfer, die gleichfalls ihr Leben, ihre Famlienangehörigen, ihre Gesundheit oder ihr Hab und Gut verloren haben? Wer die historische Verantwortung für das große Leid von 1914 bis 1945 sucht, findet die Schuldigen sicher nicht in den Reihen hilfloser, manipulierter, unbedeutender Untertanen, sondern bei den wenigen wirklich Mächtigen der damaligen Zeit.
"Historische Verantwortung" = vererbbare Kollektivschuld = antideutscher Rassismus.
Manfred Julius Müller
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© Manfred Julius Müller, Flensburg
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Demokratie
- regieren gegen das Volk?
"Wir
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"Aus
der deutschen Geschichte ergeben sich Verpflichtungen, der Ukraine zu
helfen!"
Terrorismus:
Die unsägliche Instrumentalisierung von Wahnsinnstaten
"Es
ist nur fair, wenn Migranten ihre alte Staatsbürgerschaft
behalten dürfen!"
(Fair
für wen?)
Dienstleistungsgesellschaft
trotz Servicewüste?
Manfred
Müller im Interview mit FRIEDA über den
Dexit
Panikmache:
Ist die Digitalisierung eine Bedrohung?
Botschafter
Melnyk: "Der Dritte Weltkrieg hat bereits
begonnen"
"Wir
alle sind Deutschland!"
(Ja
wirklich?)
Wie
neutral ist "Der Spiegel"?
Führte
der aufkeimende Protektionismus zur Eskalation der
Weltwirtschaftskrise 1929?
(Wer
aus der Geschichte lernen will, muss sie auch richtig (neutral)
deuten
)
Über
einen anerzogenen Schuldkomplex gelang es Politikern,
Deutschland alles abzuverlangen und in einen
nationalfeindlichen Vielvölkerstaat zu
verwandeln. Das
sollte man wissen: Die
systematisch betriebene Entehrung unserer Vorfahren (also
die kollektive Erbschulddoktrin) war und ist purer Rassismus
und gestattete deutschfeindlichen Chefideologen den
radikalen Umbau unseres Staates. Überrumpelung,
Umerziehung und Propaganda statt repräsentative
Demokratie?
Das
hatte verhängnisvolle Folgen:
EU-Ermächtigungsgesetze, Euro,
Nullzins-Enteignungspolitik, Beteiligung am Ukrainekrieg,
Ex- und Importabhängigkeit, Verzicht auf kontrollierte
Staatsgrenzen, Fachkräftemangel trotz hoher
Massenarbeitslosigkeit, sinkende Reallöhne,
Scheindemokratie
(Überrumpelung und Umerziehung) usw.
"Die
Versailler Verträge waren unmaßgeblich für
den Aufstieg der Nazis!"
(Stimmt
das?)
"Unter
Hitler gab es keinen
Befehlsnotstand!"
(Stimmt
das?)
"Unfassbar,
dass niemand den Juden geholfen
hat!"
"Die
Deutschen haben vom Holocaust gewusst, die Alliierten aber
nicht!"
Stimmt
das?
Die
Erbschuld-Doktrin: Sollen die Deutschen bis in alle Ewigkeit
büßen?
Antisemitismus
in Deutschland: Wie konnte es überhaupt zum Holocaust
kommen?
Wie
viele Antisemiten gibt es in Deutschland? Und wie werden die
Daten erhoben?
Frieden
und Wohlstand durch die EU?
Wann
kommt der Dexit?
(der
Austritt Deutschlands aus der EU)
"Europa
verdankt der Kolonialisierung seinen Wohlstand
..."
(Stimmt
das?)
"Die
Würde des Menschen ist
unantastbar."
(Stimmt
das?)
"Für
die Deutschen ist Europa Ersatznation und Ersatzreligion
zugleich."
Die
Auflösung Deutschlands ist bereits im Grundgesetz
verankert:
"
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes
Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu
dienen
"
Der
Verfassungsschutz als legales politisches
Kampfmittel?
Legenden: "Deutschland
stirbt aus!"
Fachkräftemangel:
Wie viele Städte müsste Deutschland für
400.000 Zuwanderer jährlich
bauen?
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen
Mitte!
Ist
Selenskyj ein Weltenretter oder ein
Provokateur?
Wer
bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland
ist?
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 12 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen, Beteiligung am
Ukrainekrieg usw.) wurden ohne Wählerauftrag
getroffen! Eine allmähliche Akzeptanz des von oben
verordneten Wandels entwickelte sich erst im
Nachhinein über eine permanente Propaganda
(Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein solches
Vorgehen noch mit einer repräsentativen Demokratie
gemein? Wie machtlos ist der einzelne Bürger, wenn
selbst Wahlen und Meinungsumfragen zur Farce werden? Weil
sie überwiegend das Resultat einer
Einschüchterungs- und Umerziehungspropaganda
sind.
Die
Drahtzieher der rassistischen Erbschuldideologie verweigern sich
sachlichen Argumenten. Sobald jemand die Hintergründe und
Umstände der Nazi-Terrordiktatur beleuchtet, wird er als
Relativierer angegiftet. Wie soll man aber aus der Geschichte lernen,
wenn ein Großteil der Fakten einfach ausgeblendet
wird?