Behauptung, Rechtfertigung:
" im Kampf gegen das Vergessen!"
Gegendarstellung:
Im vermeintlichen "Kampf gegen das Vergessen" werden dem deutschen Fernsehvolk ständig die Greueltaten das Naziregimes unter die Nase gerieben. Es darf wohl kaum einen Tag geben, an dem der Biodeutsche nicht mit den Abscheulichkeiten des Holocaust und deutscher Kriegsverbrechen konfrontiert wird. Zumindest indirekt wird den heutigen Deutschstämmigen immer wieder untergejubelt, sie seien die Nachkommen von bösen Mördern, Kriegsverbrechern oder feigen Mitläufern. Es ist, als ob die vielbeschworene Menschenwürde für die deutsche "Rasse" keine Gültigkeit habe.
Information
oder Nötigung?
Dabei muss
unterschieden werden, wie die Schamkultur gehandhabt wird. Gegen
sachlich fundierte Dokumentationen und Spielfilme gibt es eigentlich
keine Einwände. Anders verhält es sich, wenn über
die staatlichen Fernsehnachrichten eine völlig überzogene
Zwangskonfrontation erfolgt. Dann erfüllt sich der
Tatbestand der Nötigung. Denn der aufgeschlossene
Bürger muss sich schließlich über das Tagesgeschehen
informieren (allein schon um die vielen Gesetzesänderungen und
die aktuellen Coronavorschriften mitzubekommen). Bei den
Fernsehnachrichten kann man also schlecht wegzappen oder
umblättern, weil man sonst Gefahr läuft, wichtige Meldungen
zu verpassen. Die Gestaltung der Fernsehnachrichten (die Auswahl
und Gewichtung der Themen) bieten somit die Möglichkeit, die
Bevölkerung ganz im Sinne der amtierenden Regierung
umzuerziehen. Ich denke, diese Möglichkeiten werden
überreichlich ausgeschöpft.
Was
ist neutral?
Gesinnungsjournalisten
und Gesinnungshistoriker halten sich selbst natürlich in der
Regel für absolut objektiv. Es sind dann immer die anderen, die
keine Ahnung haben und die Historie falsch beurteilen. Aber wie
neutral sind Menschen, die immer wieder diskriminierend und
verallgemeinernd sagen, "die
Deutschen" haben Polen überfallen, Russland
überfallen,
die KZs betrieben usw. oder gar ihren Hass freien Lauf lassen indem
sie betonen, "Deutschland sei das Land der Täter" oder "deutsch
sei die Sprache der Täter". Da offenbart sich doch ein offener,
geschichtsvergessener und dümmlicher Rassismus.
Denn inzwischen sollte jedermann das Unterdrückungssystem des
NS-Regimes kapiert haben: Hitler war ein Alleinherrscher und hatte
die absolute Befehlsgewalt. Wer es wagte, sich seinen Befehlen zu
widersetzen, musste mit dem Schlimmsten rechnen (und auch um das
Leben seiner Angehörigen fürchten). Ging es zum Beispiel
deutschen Soldaten oder KZ-Wächtern wirklich immer so viel
besser als jüdischen Kapos? Ganz Klar: Schuldig haben sich all
diejenigen gemacht, die über den Befehlsnotstand
hinaus Verbrechen begangen haben.
Erinnerungskultur:
Wer gedenkt den fast zehn Millionen deutschen
Opfern?
Wird den deutschen Opfern dieses fürchterlichen Krieges in
unseren staatlichen Fernsehnachrichten im gleichen Maße gedacht
wie den Toten anderer Völker? Warum dürfen die
überlebenden deutschen Soldaten oder die in den Städten
ausgebombten Zivilisten so gut wie nie ihre Leidensgeschichte
erzählen? Das würde doch das Gesamtbild
vervollständigen, die Ursachen der Apokalypse
verständlicher machen. Warum gibt es diesbezüglich kaum
sich regelmäßig wiederholende Gedenktage? Meint man
wirklich, die 15 Millionen deutschen Soldaten wären gerne in den
Krieg gezogen, deren Familien hätten nicht Tag für Tag um
das Leben ihrer Liebsten gebangt? War das Schicksal eines 15- oder
16jährigen Kindersoldaten so viel angenehmer als beispielsweise
das von Anne Frank?
Nicht nur, dass Soldaten an der Front ständig miterleben
mussten, wie ihre Kameraden zerstückelt wurden und wie nah der
eigene Tod doch war - sie wurden auch noch gezwungen, den "Feind"
(der ein genauso armes Schwein war wie man selbst) gnadenlos zu
töten. Welch eine seelische Belastung! Die meisten ehemaligen
Wehrmachtssoldaten haben unter dieser seelischen Qualen ihr Leben
lang gelitten. Wenn heute Kriegsflüchtlinge nach Deutschland
kommen, gelten viele von ihnen als traumatisiert (und damit oft als
arbeitsunfähig). Doch wer hat im Nachkriegsdeutschland auf so
etwas schon Rücksicht genommen? Da war man doch froh, wenn man
durch harte Arbeit genug verdiente, um halbwegs seinen Hunger stillen
zu können.
Warum
gibt es diese einseitige Erinnerungskultur?
Warum will
man den Biodeutschen eine ewig
vererbbare Kollektivschuld
anhängen, warum muss man sie über die staatlichen
Fernsehnachrichten dermaßen demoralisieren? Ich denke, das
Motiv liegt auf der Hand. Die selbstgerechten Drahtzieher (wer steckt
eigentlich dahinter?) der Erbschuldideologie wollen Deutschland
unbedingt zu einem Multikulti-Einwanderunglsand umgestalten. Damit
langfristig betrachtet Deutschland von der Landkarte verschwindet (in
der EU aufgeht) und die deutsche Kultur immer unscheinbarer wird.
Wer
sich gegen diese manipulierten Trends sträubt, gilt als
rechtsradikal!
Mit dem
Totschlagbegriff "rechtsradikal" werden alle Patrioten kaltgestellt.
Wer es wagt, Bedenken gegen die gehypte Multikulti-Ideologie zu
äußern ("Deutschland ist für alle da"), hat in
unserer "parlamentarischen Demokratie" ausgespielt. Er wird
geächtet als Ewiggestriger, als Nationalist, Fremdenhasser,
Demokratiefeind, Antisemit oder was auch immer.
"So
etwas darf nie wieder passieren!"
Eine mehr
als banale Feststellung. Aber lässt sich eine Wiederholung
vermeiden, kann man aus der Geschichte lernen, wenn man sich auf
eine primitive, einseitige Schuldzuweisung versteift? Wenn man
das Narrativ aufbaut, der üble deutsche Charakter sei
ausschlaggebend gewesen? Eine solche Einstellung führt doch nur
zur Ablenkung von den eigentlichen Ursachen der
Jahrtausendkatastrophe.
Im vermeintlichen "Kampf gegen das Vergessen" erfolgt seit Jahrzehnten eine beispiellose Umerziehung der Bevölkerung. Den Biodeutschen wird ihre Abstammung und jegliches Nationalbewusstsein regelrecht angeekelt. Wer gegen diese Stigmatisierung aufbegehrt, gilt als rechtsradikal.
Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg
12
weitere brisante Anti-Mainstream-Seiten. Bitte urteilen Sie selbst,
überlassen Sie den Leitmedien nicht die Deutungshoheit.
(Folge
30)
Auch
die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby dirigiert,
gesponsert oder gehypt werden. ©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Fake
News verbreiten immer nur die anderen!
Pressefreiheit
und Meinungsbildung am Beispiel der
Kinderfeindlichkeit!
Welche
Auswirkungen hat eine Mehrwertsteuererhöhung
tatsächlich?
"Nur
jeder vierte Einwohner in Deutschland hat einen
Migrationshintergrund!"
(kurze
Gegendarstellung)
"Die
Genfer Flüchtlingskonvention verpflichtet
uns!"
(kurze
Gegendarstellung)
"Für
Roboter sollten Rentenbeiträge entrichtet
werden!"
(kurze
Gegendarstellung)
"Wir
brauchen einen Tankrabatt und
Heizkostenzuschuss!"
"Je
freier die Marktkräfte wirken können, desto
größer ist der allgemeine
Wohlstand!"
(kurze
Gegendarstellung)
Gibt
es tatsächlich eine allgemeine
Marktsättigung?
Wie
man die Lohnnebenkosten drastisch senkt!
Der
aussichtslose Kampf um reale Lohnerhöhungen
Warum
sinken die Arbeitseinkommen?
Über
einen anerzogenen Schuldkomplex gelang es Politikern,
Deutschland alles abzuverlangen und in einen
nationalfeindlichen Vielvölkerstaat zu
verwandeln. Das
sollte man wissen: Die
systematisch betriebene Entehrung unserer Vorfahren (also
die kollektive Erbschulddoktrin) war und ist purer Rassismus
und gestattete deutschfeindlichen Chefideologen den
radikalen Umbau unseres Staates. Überrumpelung,
Umerziehung und Propaganda statt repräsentative
Demokratie?
Das
hatte verhängnisvolle Folgen:
EU-Ermächtigungsgesetze, Euro,
Nullzins-Enteignungspolitik, Beteiligung am Ukrainekrieg,
Ex- und Importabhängigkeit, Verzicht auf kontrollierte
Staatsgrenzen, Fachkräftemangel trotz hoher
Massenarbeitslosigkeit, sinkende Reallöhne,
Scheindemokratie
(Überrumpelung und Umerziehung) usw.
"Die
Versailler Verträge waren unmaßgeblich für
den Aufstieg der Nazis!"
(Stimmt
das?)
"Unter
Hitler gab es keinen
Befehlsnotstand!"
(Stimmt
das?)
"Unfassbar,
dass niemand den Juden geholfen
hat!"
"Die
Deutschen haben vom Holocaust gewusst, die Alliierten aber
nicht!"
Stimmt
das?
Die
Erbschuld-Doktrin: Sollen die Deutschen bis in alle Ewigkeit
büßen?
Antisemitismus
in Deutschland: Wie konnte es überhaupt zum Holocaust
kommen?
Wie
viele Antisemiten gibt es in Deutschland? Und wie werden die
Daten erhoben?
Frieden
und Wohlstand durch die EU?
Wann
kommt der Dexit?
(der
Austritt Deutschlands aus der EU)
"Europa
verdankt der Kolonialisierung seinen Wohlstand
..."
(Stimmt
das?)
"Die
Würde des Menschen ist
unantastbar."
(Stimmt
das?)
"Für
die Deutschen ist Europa Ersatznation und Ersatzreligion
zugleich."
Die
Auflösung Deutschlands ist bereits im Grundgesetz
verankert:
"
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes
Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu
dienen
"
Der
Verfassungsschutz als legales politisches
Kampfmittel?
Legenden: "Deutschland
stirbt aus!"
Fachkräftemangel:
Wie viele Städte müsste Deutschland für
400.000 Zuwanderer jährlich
bauen?
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen
Mitte!
Ist
Selenskyj ein Weltenretter oder ein
Provokateur?
Wer
bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland
ist?
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 12 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen, Beteiligung am
Ukrainekrieg usw.) wurden ohne Wählerauftrag
getroffen! Eine allmähliche Akzeptanz des von oben
verordneten Wandels entwickelte sich erst im
Nachhinein über eine permanente Propaganda
(Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein solches
Vorgehen noch mit einer repräsentativen Demokratie
gemein? Wie machtlos ist der einzelne Bürger, wenn
selbst Wahlen und Meinungsumfragen zur Farce werden? Weil
sie überwiegend das Resultat einer
Einschüchterungs- und Umerziehungspropaganda
sind.
Die
Drahtzieher der rassistischen Erbschuldideologie verweigern sich
sachlichen Argumenten. Sobald jemand die Hintergründe und
Umstände der Nazi-Terrordiktatur beleuchtet, wird er als
Relativierer angegiftet. Wie soll man aber aus der Geschichte lernen,
wenn ein Großteil der Fakten einfach ausgeblendet
wird?