Forderung, Vorurteil, Irrlehre:
"30 % der deutschen Journalisten sollten einen Migrationshintergrund haben!"
Mein Kommentar:
Die Forderungen manch selbstbewusster Migrantensprecher werden immer kecker. Mit einer Quotenregelung für Journalisten wollen sie nunmehr massiv auf die Meinungsbildung einwirken. Sowieso scheinen viele von ihnen der Ansicht zu sein, die Zeit sei inzwischen reif, die deutsche Kultur bzw. Identität in den Hintergrund zu drängen und dieses Land endgültig in einen allen Weltbürgern offenen Vielvölkerstaat zu verwandeln. Wie viele Organisationen gibt es allein, die die Migration nach Deutschland vorantreiben wollen, die diesbezüglich im Namen der Humanität immer neue Bedingungen stellen. Und wie viele Organisationen gibt es, die die vereinzelt auftretende Fremdenfeindlichkeit instrumentalisieren und mit breiter medialer Unterstützung jährliche Gedenkfeiern organisieren für lang zurückliegende Gewalttaten an Zuwanderern? Was wäre, wenn das umgekehrt auch gemacht würde?
Mit der Forderung nach einer Migrantenquote für Journalisten lässt man die Katze aus dem Sack und signalisiert, welche ferne Ziele man anpeilt. Was für Ansprüche werden erst in zehn oder zwanzig Jahren gestellt werden, wenn Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland vielleicht schon die Bevölkerungsmehrheit bilden? Noch immer empören sich heute viele Zuwanderer über Sarrazin's vor zehn Jahren erschienenes Buch "Deutschland schafft sich ab". Warum eigentlich? Durch das Verhalten vieler Migrations-Wortführer und Fürsprecher erfahren Sarrazin's Thesen doch eine bedrückende Bestätigung.
PS: Die meisten Zuwanderer kommen sicher ganz ohne strategische Hintergedanken nach Deutschland. Sie sind einfach auf der Suche nach einem besseren Leben. Aber es gibt ideologische Eliten, die etwas ganz anderes im Sinn haben, die die Situation ausnutzen und ihren Traum von einem Multikulti-Vielvölkerstaat im Herzen Europas unbedingt umsetzen wollen. Der bildet dann die Basis für weitere Unternehmungen.
Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg
Weitere
brisante Anti-Mainstream-Seiten. Bitte urteilen Sie selbst,
überlassen Sie den Leitmedien nicht die Deutungshoheit.
(Folge
35)
Auch
die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby dirigiert,
gesponsert oder gehypt werden. ©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Tabuthema
Aufstocker
Ökosteuer:
In 20 Jahren unabhängig vom Erdöl!
Pro
und Contra Einwanderung. Fakten gegen
Vorurteile!
Verdanken
die Deutschen ihren Wohlstand der EU, dem Euro, der Globalisierung
und den Türken?
Deglobalisierung:
Irreführende Kausalketten: Gefangen im Netzwerk der Vorurteile
Die
Reparationsforderungen an Deutschland nehmen kein
Ende!
Rückblick:
War die massive finanzielle Unterstützung der Palästinenser
ein Fehler?
Ermöglicht
die Globalisierung Entwicklungsländern den Aufstieg zur
Industrienation?
"Ich
kann den Deutschen den Holocaust nicht
verzeihen!"
"Die
AfD muss verboten werden!"
(Verträgt
unsere "Demokratie" keine echte Opposition?)
Habe
ich eine Aversion gegen Gutmenschen?
Was
will die Ampel? Höheres Bürgergeld und weiterhin
ungebremste Zuwanderung oder die Rettung deutscher
Schlüsselindustrien?
Es
wäre schlimm, wenn sich in unserer Scheindemokratie
vor allem die Lobbyverbände, Leitmedien, Phantasten, gewieften
Rhetoriker und lauten Fanatiker durchsetzen. Und die Vernunft dabei
zusehends auf der Strecke bleibt.