Behauptung, Propaganda, Verklärung, Wunschtraum:
"Wir streben nach Souveränität und Unabhängigkeit!"
So tönt der ukrainische Präsident selbst im deutschen Staatsfernsehen. Er möchte es so hinstellen, als sei er der tapfere Verteidiger der freien Welt. Doch wenn die Ukraine ein EU-Mitgliedsstaat wird, was bleibt dann noch groß von der heroisch beschworenen Freiheit und Unabhängigkeit übrig? Deutschland verfügt nicht mal mehr über eine eigene Währung, muss die Nullzinspolitik akzeptieren, hohe Transferzahlungen leisten und sich einer lähmenden 100.000-seitigen Brüsseler Gesetzesflut erwehren. Sogar das deutsche Bundesverfassungsgericht hat sich dem Europäischen Gerichtshof unterzuordnen. Souveränität und Unabhängigkeit sehen wahrlich anders aus.
Bei einem EU-Austritt (z. B. Brexit) lästert man gerne über den Rückfall in die Kleinstaaterei. Beim Zerfall Jugoslawiens oder der UdSSR jedoch war alles gut, das musste so sein.
PS: Was
geschieht eigentlich, wenn Russland auch in die EU will? Dann
wären Russland und die Ukraine wieder glücklich vereint,
oder? Oder würde die Ukraine dann aus der EU austreten?
Und was wäre, würde es aufgrund einer veränderten
Staatspropaganda zu einem Dexit
kommen, einen Austritt Deutschlands aus der EU. Wenn der
größte Zahlmeister fehlt, was wird dann aus der
EU?
Der
provozierte Ukrainekrieg und die Unschuld des Medienprofis Selenskyj
Die
EU ist demokratiefeindlich!
"Die
EU ist ein Friedensprojekt!"
(kurze
Gegendarstellung)
Propaganda
statt Aufklärung! Kasinokapitalismus statt
Marktwirtschaft!
Die verhängnisvollen politischen Lebenslügen, die die Welt
ins Chaos stürzen.
Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg, 15. 3. 2022
Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie? Der
unvernebelte Blick hinter die Kulissen politischer
Machenschaften:
Die wirklich
systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der DM,
schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 10 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen usw.) wurden ohne
Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche
Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich
erst im Nachhinein über eine permanente
Propaganda (Umerziehung). Was
hat eine solche Praxis, ein solches Vorgehen noch mit einer
repräsentativen Demokratie
gemein? Wie
machtlos ist der einzelne Bürger, wenn selbst Wahlen
zur Farce werden?
Die
vom Establishment so gefürchteten Bücher von
Manfred Julius Müller