Behauptung, Vorurteil, Propaganda:
"Wir müssen mehr Flüchtlinge aufnehmen. Wozu haben wir denn unsere Sicheren Häfen?"
Gegendarstellung:
In Deutschland haben sich bereits über 200 Städte und Gemeinden zu Sicheren Häfen für Geflüchtete erklärt. Warum ist das so, war das ein demokratischer Prozess, ist die großzügige Aufnahme notleidender Menschen aus fernen Erdteilen breiter Konsens in unserer Zivilgesellschaft? Mitnichten. Es gibt Organisationen, die gezielt dazu auffordern, die eigene Stadt in einen Sicheren Hafen zu verwandeln. Sie geben Tipps, wie man sich mit Gleichgesinnten zusammenschließt, Parteien, Politiker und Bürgermeister in das Vorhaben einbindet, Petitionen und Demos initiiert und schließlich vorbereitete Anträge in den Stadtrat einbringt.
Meine Heimatstadt Flensburg zum Beispiel hat sich auch längst zum Sicheren Hafen erklärt. Sie ist deshalb stets bemüht, zusätzlich zum normalen Kontingent Flüchtlinge aufzunehmen (bedrängt dementsprechend auch die Landes- und Bundesregierung). Aber ist diese neue Willkommenskultur auch im Sinne der Flensburger Bürger? Sicher nicht. Die große Bevölkerungsmehrheit wurde übergangen bzw. überrumpelt, obwohl sie mit den Folgen auf lange Zeit leben muss. Es hat den Anschein, dass durch einige wenige Aktivisten unsere Demokratie in Nacht- und Nebelaktionen ausgetrickst wird. Die meisten Städter ahnen nicht einmal, was da durchgezogen wird bzw. was sich da zusammenbraut. Sie wissen ja meist nicht einmal, welchen Parteien sie diese "Sicheren Häfen" zu verdanken haben. Denn dieser Hintergrund wird wohlweislich weitgehend unter den Tisch gekehrt (auch von den Medien). Es dürfen durch die naive Gutmensch-Politik schließlich nicht die nächsten Wahlen negativ beeinflusst werden.
Ausführlichere Abhandlungen (falls Sie es genauer wissen wollen). Text A und Text B und Text C
"Wer ist verantwortlich für die forcierte Flüchtlingsaufnahme? Entspricht sie dem breiten Bürgerwillen? Glauben entrückte Fantasten wirklich, man könne über die Nullzinspolitik und den ungenierten Aufkauf von Staatsanleihen nahezu alles finanzieren?" Manfred Julius Müller
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Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
Die
gesamte Menschheit leidet unter den üblichen
politischen Lebenslügen! "Die
Diktatur der
Lebenslügen"
Vorurteile
und Irrlehren sind in aller Munde. Um echte Reformen zu
vermeiden, wird Wesentliches verschwiegen und
schöngeredet. Selbst in Deutschland hat die
Verdrängung unangenehmer Wahrheiten böse Folgen:
Seit
1980 sinken hierzulande (auch
wenn manche Gutgläubige das nicht wahrhaben
möchten),
die realen Nettolöhne und
Renten.
Und die Arbeitslosenzahlen haben sich seit 1962
verzwanzigfacht. Wenn es gelänge, die Architektur der
Lebenslügen allgemein zu veranschaulichen, würde
die Menschheit heute in einer weit besseren Welt
leben.
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Vorurteile und Irrlehren, die noch immer die Politik
maßgeblich beeinflussen.
Eine sachlich-neutrale Streitschrift für
unvoreingenommene, politisch interessierte
Bürger.
Manfred
J. Müller, 160 Seiten, Format 17x22 cm, 12,- Euro.
(auch als Ebook erhältlich für 8,99
Euro)
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über www.amazon.de
Es
ist mir unerklärlich, wie leicht sich intelligente Menschen von
dreisten Behauptungen, Vorurteilen und verklärenden Statistiken
irritieren lassen. Der staatlich genährten, westlich
orientierten Sozialromantik- und Konzernlobby-Propaganda blindlings
zu vertrauen, hieße den Kopf in den Sand zu stecken.