Translater:
Der
Rassismus als Totschlagargument!
Wie
mit dem Rassismus-Begriff Schindluder getrieben wird.
Die Moral- und Tugendwächter der Nation sind schnell dabei, wenn es darum geht, Andersdenkende des Rassismus zu bezichtigen. Dabei ist es oft umgekehrt: Sie selbst sind die eigentlichen Rassisten.
Denn auch das ist
Rassismus:
"Die
Deutschen haben den Krieg angefangen und den Holocaust
gutgeheißen!"
Es geht darum, mit
derlei Lügenparolen ein ganzes Volk zu verunglimpfen. Und die
Scheinheiligen im eigenen Land mischen bei dieser Hetze kräftig
mit, bilden sich am Ende noch ein, sie wären zur Hitlerzeit die
großen Helden gewesen und hätten der Diktatur mutig
getrotzt bzw. Hitler gar nicht erst an die Macht kommen lassen. Sie
spielen sich auf als Richter, als oberste Moralinstanz.
Wobei die meisten Moralapostel sich überhaupt nicht in die
damalige Zeit hineinversetzen können. Lautstark kritisieren sie
heute jeden, der nicht auf die vermeintliche "Weltoffenheit" und das
Multikulti-Geschwafel hereinfällt, der sich Sorgen macht um die
Zukunft und innere Stabilität des Staates, der nicht vernarrt
ist in die EU und es wagt, entgegen der Belehrungen der
medienpräsenten Lehr- und Zuchtmeister sich eine eigene Meinung
zu bilden.
Wer
sich gegen eine hohe Zuwanderung oder den millionenfachen
Asylmissbrauch ausspricht, ist noch lange kein
Rassist!
Aber die Hassprediger und Gutmenschen in unserem Land ficht das nicht
an. Sie setzen auf Diffamierungen und Unterstellungen, um den Gegner
mundtot zu machen. Und sie haben damit Erfolg. Die öffentliche
Meinung in der Bevölkerung ist entsprechend aufgeladen. Wer sich
zum Beispiel offen als AfD-Wähler outet, wird in der Regel mit
entsetzen Augen angeschaut. "Bist Du ein solcher Rassist? Das
hätte ich Dir nicht zugetraut!" heißt es dann
unverhohlen.
Das zeigt, wie sehr sich Menschen von den täglich
geschürten Vorurteilen leiten lassen. Kaum einmal wird über
die haltlosen Schmähungen nachgedacht. Was Rassismus
überhaupt ist, wird selten hinterfragt. Man fühlt sich
sauwohl und überlegen auf der Seite der Guten, auf der
vermeintlichen Seite des Anstands. Nein, mit "Rassisten" will man
nichts zu schaffen haben.
Dabei
ist es doch genau umgekehrt!
Vorverurteilungen und
verleumderische Unterstellungen sind die typischen Merkmale des
Rassismus. Anderen Nationen oder Bevölkerungsgruppen eine
Minderwertigkeit zu unterstellen, von oben auf sie herabzublicken,
das ist Rassismus pur. Und genau das geschieht in Deutschland. Wer
sich ein wenig Nationalbewusstsein bewahrt hat, wer nicht dem
Multikultikult verfallen ist oder sich gar gegen eine
europäische Vereinigung (politische Union) ausspricht, gilt als
Nationalist. Und ein Nationalist ist angeblich auch immer ein
Rassist. Nach dieser primitiven Lesart könnte man allen Staaten
dieser Erde eine rassistische Prägung andichten.
Was
ist überhaupt rechts?
Auch hier zeigt sich
wieder, welch ungeheuren Einfluss Politik & Medien ausüben!
Wieso eigentlich ist man "rechts", wenn man die EU oder den Euro
ablehnt? Wieso ist man rechts, wenn man einen seit Jahrzehnten
anhaltenden schleichenden Bevölkerungsaustausch bzw. die
Invasion von zigmillionen Ausländern ablehnt? Wer bestimmt diese
selbstgerechte Auslegung?
Fast alle Staaten dieser Welt lehnen es ab, dem deutschen Beispiel
der Niederlassungsfreiheit, der offenen Grenzen, der
Währungsunion und der Willkommenskultur zu folgen. Muss man
diese Staaten nun alle dem rechten Spektrum zuordnen? Ist die heilige
Kuh namens EU umzingelt vom Rechtsradikalismus?
Spielt die soziale Ausrichtung bei der Einstufung in Rechts oder Links keine Rolle mehr? Ist eine Partei, die die Interessen der kleinen Leute und der Mittelschicht vertritt, rechts oder rechtsradikal, wenn sie den Sozialstaat vor einer ungezügelten Masseneinwanderung schützen will oder eine Transferunion (EU und Euro) ablehnt?
Und
was ist Fremdenfeindlichkeit?
Für
fremdenfeindlich halte ich all diejenigen, die das globale
Lohndumpingsystem aufrecht erhalten. Die sich nichts dabei denken,
ständig Waren einzukaufen, die von Arbeitssklaven in
Billiglohnländern bei einem Stundenlohn von 30 Eurocent
hergestellt werden. Unter höchst unmenschlichen Bedingungen! Wie
fremdenfeindlich sind eigentlich Meinungsbildner und Politiker, denen
die seit Jahrzehnten anhaltende Ausbeutung schnurz ist, die nicht
dafür sorgen, nur noch Fairtrade-Produkte ins Land zu
lassen?
Fremdenfeindlich sind meines Erachtens keineswegs diejenigen, die potentiellen Wirtschaftsflüchtlingen reinen Wein einschenken. Die ehrlich sagen, dass es kein Grundrecht gibt, sich das Schlaraffenland seiner Träume a la carte auszusuchen. Viele verblendete Gutmenschen und Scheinheilige in unserem Sozialstaat sehen das offenbar ganz anders.
Ist
Deutschland ein Einwanderungsland?
Wer
überhaupt hat Deutschland zum Einwanderungsland gekürt? Wer
hat diese Klassifizierung veranlasst? Die Wirtschaft etwa, weil sie
billige Arbeitskräfte sucht und mit Hilfe der ausländischen
Invasion den Lohnanstieg bremsen will? Oder sind es die
Intellektuellen und Gutmenschen, die auf anderer Leute kosten ihr
Helfersyndrom befriedigen möchten? Ist es die Presse, die
glaubt, bei zunehmender Bevölkerung ihre Auflagen steigern zu
können? Sind es die Altparteien die meinen, mit ihrer
Willkommenskultur neue Wähler gewinnen zu können?
Wie auch immer, das Volk wurde und wird gar nicht erst gefragt. Das
lässt unsere tolle Demokratie nicht zu.
Wie kommt es
eigentlich, dass ausgerechnet im dichtbesiedelten Deutschland
Politiker und Journalisten
immer wieder betonen, Deutschland sei ein Einwanderungsland? Gibt es
eine solche Dreistigkeit in Polen, Frankreich, Dänemark, den
Niederlanden oder Italien?
Wissen unsere Einwanderungsstrategen nicht, was sie mit ihren
Appellen anrichten? Merken diese Fanatiker nicht, dass am Ende
niemandem damit gedient ist, wenn die Toleranz der Bürger und
die Integrationsfähigkeit des Sozialstaates überstrapaziert
wird? Wissen sie nicht, dass mit einer maßlosen
Überforderung ein Rassismus und eine Fremdenfeindlichkeit
regelrecht herangezüchtet wird?
Als die Zuwanderung noch im
überschaubaren Rahmen blieb, lebten Migranten und Einheimische
im besten Einvernehmen und einer fruchtbaren Koexistenz. Man
respektierte sich gegenseitig. Im Laufe von Jahrzehnten aber stiegen
die Zuwanderungszahlen ins Unerträgliche (nicht nur wegen der
Flüchtlingskrisen, auch wegen des Schengener Abkommens und der
Niederlassungsfreiheit). Die Verantwortlichen haben den Toleranzbogen
weit überspannt. Und noch immer ziert sich die Politik, den
Zustrom rigoros einzudämmen.
Apropos "Einwanderungsland": Was steht eigentlich in unserer
Verfassung? Schreibt die vor, den offenen Sozialstaat in ein
Einwanderungsland umzuwandeln?
Anmerkung: In vielen Städten Süddeutschlands haben bereits mehr als die Hälfte der Bürger einen Migrationshintergrund. Bei den unter Achtzehnjährigen liegt der Anteil in Augsburg sogar bei 64 Prozent.
Die
Doppelmoral: "Deutschland, das Land der Täter..."
Tagtäglich
erfahre ich über die Medien, "Deutschland sei das Land der
Täter". Ich halte eine solche Aussage für rassistisch
und volksverhetzend - und der Sache nicht dienlich.
Was empfindet wohl ein "Bio"deutscher, wenn er ständig solche
Schmähungen hört und liest? Muss das deutsche Volk (als
einziges in der Welt) immer wieder geächtet werden? Ist ein
Deutscher bis in alle Ewigkeit mit dem Kainsmal behaftet? Muss er
sich ständig anhören müssen, seine Vorfahren seien
allesamt schlimme Verbrecher und Mörder gewesen? Denn genau das
wird durch die Anmerkung "Deutschland, das Land der Täter"
suggeriert.
Man kann doch wohl schlecht ständig vor einem aufkeimenden Rassismus und Antisemitismus warnen, gleichzeitig aber gegenüber den bösen Biodeutschen übelste Volksverhetzung betreiben. Auch wenn es viele Besserwisser nicht wahrhaben möchten: Auch ein Deutscher hat ein Recht auf Respekt und Menschenwürde!
Ich sehe "die Deutschen"
im 2. Weltkrieg kaum weniger vom Schicksal gebeutelt als die Juden
seinerzeit. Oder meint jemand, es war für die damaligen
Eltern ein Vergnügen, all ihre Jungs an die Front schicken zu
müssen? Man versetze sich einmal in deren Lage: Das
tägliche Bangen, ob die Söhne wieder heil nach Hause
kommen. Das tägliche Warten auf den Briefträger. Kommt ein
Lebenszeichen, gibt es noch Hoffnung?
Etwa 10 Millionen Deutsche sind infolge des 2. Weltkrieges
umgekommen, darunter sehr viele Frauen und Kinder (im Bombenhagel auf
die Städte oder auf der Flucht).
Eine Kollektivschuld kann es
bekanntlich nicht geben. Und den 20 Prozent der Erwachsenen, die im
November 1932 Hitler gewählt haben (der großspurig
für den Frieden warb und die Beseitigung des Massenelends
versprach) darf man pauschal wohl auch nicht die Schuld in die Schuhe
schieben.
Erschreckend ist und bleibt, dass ein einziger Mensch (Hitler), dazu
noch ein Zugereister, in einer perfekt organisierten
Schreckensdiktatur so viel Macht und Druck ausüben kann, dass
ihm alle Untertanen gehorchen müssen. Hitler machte sein ganzes
Volk zu Befehlsempfängern (wer nicht parierte oder funktionierte
wurde weggesperrt oder liquidiert).
"Wir
sind bunt, nicht braun!"
Dieser entlarvende
Slogan erfreut sich wachsender Beliebtheit. Man hört ihn
überall. Selbst mächtige Wirtschaftsbosse meinen, mit
diesem Statement sich selbst bzw. ihr Unternehmen adeln zu
können.
Dabei verbirgt sich hinter dem zunächst harmlos anmutenden Satz
doch eine gehörige Portion Hetze. Denn "braun" steht
mittlerweile als Synonym für "deutsch". Wer deutsch ist oder
denkt, der ist halt braun, also ein Nazi. Steckt hinter dieser
gezielten Provokation etwa kein Rassismus?
"Wir sind bunt" ist das eindeutige Bekenntnis zum Multikultistaat.
Wer da nicht mitzieht, gilt als schlechter Mensch, als Ewiggestriger,
als "braun". Das ist einmalig, das gibt es sonst nirgends auf der
Welt. Der Deutsche ohne Migrationshintergrund und ohne
Multikulti-Phantasien wird im eigenen Land zum Feindbild aufgebaut.
Warum? Aber kann eine Nation, die sich selbst verleugnet, auf Dauer
bestehen?
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (http://www.politisches-lexikon.eu/rassismus.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Wie
konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum
Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend,
ohne echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war
nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und
verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der
Selbstverachtung schufen. Ein Klima, in dem jeder
Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder
Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das
Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen
Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse
gehalten.
Wie
manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans
einfach: Indem man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet
- vor allem über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in
den Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten
erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine
Kollektivschuld
ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Greuel des Holocaust und des
2. Weltkriegs aufleben lässt. Einem derart gedemütigten und
verunsicherten Volk kann man fast alles unterjubeln. Selbst den Euro,
die EU, die Schuldenunion, die Nullzinspolitik und die schleichende
Umwandlung der eigenen Heimat zu einem offenen, unfinanzierbaren
Vielvölkerstaat.
Lesenswert!
Hintergrund & Analyse (alles werbefrei):
Der
Gesinnungsjournalismus hat sich ausgebreitet!
Ursachen
und Folgen der Weltwirtschaftskrisen
Analyse
der Parteiprogramme zur Bundestagswahl
2021
Sind
EU und Weltwirtschaft nur über eine Billiggeldschwemme zu
retten?
Gibt
es hierzulande eine Deutschfeindlichkeit?
Das
Märchen von der internationalen
Arbeitsteilung
Radikalismus
- Die heuchlerische Warnung vor radikalen
Parolen...
Manipuliert
das deutsche Staatsfernsehen die öffentliche
Meinungsbildung?
Die
EU ist demokratiefeindlich!
Ist
der Kapitalismus reformierbar?
Wer
oder was ist soziale Gerechtigkeit?
Deutschland
ist kein Einwanderungsland!
Wären
geheime Abstimmungen im Bundestag
undemokratisch?
Recherche:
Ist die AfD demokratiefeindlich?
Alles
wurde schlechter...
Seit 1980 sinken in Deutschland die Reallöhne und Renten.
Protektionismus
- das verlogenste Kapitel der Welt!
Aber
Deutschland lebt doch vom Export...!
"Der offene Vielvölkerstaat liefert keine befriedigenden Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit!" (Manfred Julius Müller)
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POLITISCHES-LEXIKON
- unabhängig & überparteilich
Impressum
© Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung
2018
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
Was
Politiker und Gesinnungsjournalisten oft nicht einsehen
wollen - auch Biodeutsche haben ein Anrecht auf
Menschenwürde! Und
deshalb verbietet es sich von selbst, die heutigen
Biodeutschen vornehmlich als Nachkommen von
Kriegsverbrechern, Judenmördern oder zumindest feigen
Mitläufern zu sehen und ständig an die
Minderwertigkeit und nie endende Kollektivschuld der
deutschen "Rasse!" zu erinnern. Aussprüche wie "Deutsch
ist die Sprache der Täter!", "Deutschland ist das Land
der Täter!" oder "Es
waren Deutsche, die die Sowjetunion überfallen und
schlimmste Kriegsverbrechen verübt
haben!"
sind mehr als unsensibel und gehässig. Denn sie lassen
jegliches Verständnis für die Zwänge der
hitlerischen Schreckensdiktatur vermissen (wer sich damals
gegen das Regime stellte, wurde umgehend
ausgeschaltet). Warum
ist die Feststellung wichtig, dass selbst Biodeutsche ein
Anrecht auf die Menschenwürde haben? Der
kritische Blick hinter die Kulissen politischer
Machenschaften:
Weil
die ständig zelebrierte Sühnekultur die deutsche
Politik maßgeblich bestimmte. Die Aufgabe der weltweit
angesehenen DM-Währung, der Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen, die ebenfalls ungefragt
erfolgte schleichende Umvolkung Deutschlands (Umwandlung zum
Multikulti-Einwanderungsland), die seit zehn Jahren
anhaltende Nullzinspolitik usw. wären undenkbar
gewesen, wenn nicht penetrant über das Staatsfernsehen
dafür geworben worden wäre. So ist es also kein
Wunder, dass trotz aller genialer Produktionsfortschritte
seit 1980 in Deutschland die realen Nettolöhne und
Renten sinken, die Sparer über die
Nullzins-Staatsfinanzierung schleichend enteignet werden und
selbst die Arbeitslosenzahlen sich seit 1962 verzwanzigfacht
haben.
Das Schlimmste aber: Wer sich gegen dieses pervertierte
System der Umerziehung und Überumpelung auflehnt, gilt
in unserer "toleranten" Gesellschaft schnell als
Antidemokrat und wird in die ultrarechte
Schäm-Dich-Ecke verbannt.
Die
gefürchteten Bücher von Manfred Julius Müller