Anmahnung, Forderung, Dauerfloskel:
"Flüchtlinge müssen besser integriert werden!"
Mein Kommentar:
Klar doch! Aber die obige Forderung suggeriert, dass es sich dabei hauptsächlich um eine Bringschuld des Gastlandes handelt. Dabei versucht der deutsche Staat doch alles Mögliche, um die Integration voranzutreiben. Schon aus Eigeninteresse, damit Wohlstandsflüchtlinge mitsamt ihrer Angehörigen nicht über mehrere Generationen von Sozialhilfen leben müssen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ein gar nicht einmal so geringer Teil dieser Zugereisten unsere Kultur und Religion strikt ablehnen und sich überhaupt nicht integrieren wollen. Ein unrühmliches Beispiel hierfür liefern die vielen kriminellen arabischen Großfamilienclans, die sich in Deutschland inzwischen etabliert und eingenistet haben und denen unser "Rechtsstaat" kaum beikommen kann.
Zu beobachten ist auch, dass die Integration oft schon in eine andere Richtung läuft. Die Biodeutschen sind es, die sich anpassen und unterordnen sollen. Was zum Beispiel im kleinen Rahmen schon dadurch zu erkennen ist, dass in Kitas und Kindergärten keine Wurst aus Schweinefleisch aufgetischt werden darf, christliche Kreuzsymbole aus Schulen und Amtsstuben verbannt werden und Sprachwächter den deutschen Wortschatz durchkämmen. Sogar fünfhundert Jahre alte Ortsnamen stehen bereits in der Kritik (z. B. "Mohrkirch").
Davon abgesehen:
Die nach Deutschland eingewanderten Menschen haben es besonders
schwer, einen fair bezahlten Vollzeitjob zu finden. Bevor man also
überhaupt an weitere Zuströme von außen denkt,
müssten erst einmal die bereits vorhandenen millionenfachen
Problemfälle aufgearbeitet werden.
Richtig
integriert sind Migranten erst, wenn sie im Schnitt etwa das Gleiche
verdienen wie die heimische Bevölkerung. Wenn sie sich bestens
in unserer Landessprache verständigen können und auch die
berufliche Qualifizierung dem allgemeinem Niveau entspricht.
Wer Jahr für Jahr hunderttausende Einwanderer ins Land
lässt, die wegen unserer in Jahrzehnten gewachsenen und
manifestierten Massenarbeitslosigkeit
absolut nicht benötigt werden, verschärft die bestehenden
Probleme. Eine
solch ignorante scheinbare Gutmenschenpolitik schürt am Ende die
Vorbehalte und Ängste gegen alle Menschen mit
Migrationshintergrund. Und das ist genau das, was eigentlich
keiner will und wir absolut nicht gebrauchen können.
"Integration bedeutet nicht, dass das Gastland sich zunehmend der Kultur der Zuwanderer unterordnet!" Manfred Julius Müller
Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg im Januar
2021
Man
verspricht, die Zuwanderung einzudämmen und
erklärt Deutschland dennoch zum Einwanderungsland
1.
Teil der Links über die Systemfehler unserer Demokratie
Fachkräftemangel:
Soll Deutschland für 400.000 Zuwanderer und 600.000
Familienangehörige jährlich 100 Städte
mit 10.000 Einwohnern bauen???
Im
Jahr 2023 zog es allein 2,7 Millionen Menschen nach
Deutschland. Laut einer Umfrage
vom Februar 2024 wünschen sich 60 % der deutschen
Bevölkerung eine drastische Einschränkung der
Zuwanderung.
1.
Teil der Links zum Thema Zuwanderung und Einwanderungsland
2.
Teil der Links zum Thema Zuwanderung und Einwanderungsland