Behauptung, Vorurteil, Propaganda:
"Ein einzelner europäischer Staat kann seine Grenzen nicht sichern!"
Gegendarstellung:
Brauchen wir zur
Grenzsicherung und zum Schutz gegen Massenzuwanderungen
tatsächlich die Europäische Union, wie immer wieder
argumentiert wird? Was ist das für ein verqueres Denken!
Überall in der Welt beweisen unabhängige Nationalstaaten
das Gegenteil. Warum soll ein souveränes Deutschland
unfähig sein, seine Interessen und Grenzen zu schützen?
Welch ein verlogener Mythos wird da schon wieder aufgebaut?
Außerdem lässt sich der Zustrom von
Wirtschaftsflüchtlingen auch auf andere Weise eindämmen.
Zum Beispiel über die Sozialhilfen. Warum wohl sind die meisten
EU-Staaten absolut unattraktiv für Zuwanderer? Warum wollen so
viele von ihnen ausgerechnet im angeblich fremdenfeindlichen Land der
"ungläubigen Deutschen" leben?
Ausführlichere Abhandlungen (falls Sie es genauer wissen wollen). Text A und Text B und Text C
"Der offene Vielvölkerstaat liefert keine befriedigenden Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit!" (Manfred Julius Müller)
Weitere
111 Vorurteile, Irrlehren und
Lebenslügen,
die immer wieder zu grundlegenden politischen Fehlentscheidungen
führen.
So
manche meiner Ansichten und Gegendarstellungen erscheinen
Gleichgültigen oder politisch Desinteressierten zunächst
fragwürdig. Im
Kontext mit anderen enttarnten Vorurteilen erklären sich aber
auch solch ungewohnte Thesen. Denn am Ende gelten immer die Gesetze
der Logik, Gerechtigkeit und nachhaltigen
Humanität.
Impressum
© Manfred
Julius Müller,
Flensburg
Welche
politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen muss
Deutschland aus der Coronakrise ziehen? Nun
beginnt der zähe Kampf gegen Vorurteile, Irrlehren,
Schönfärbereien und verschleppte Reformen. Ein
"Weiter so!" kann und darf es nach Corona nicht geben. Denn
wenn sich grundlegend nichts ändert, droht ein Kollaps
der Weltwirtschaft. Dann werden im- und exportabhängige
Staaten zu drastischen Maßnahmen greifen müssen
(Billiggeldschwemmen, Staatspleiten, Währungsreformen,
Hyperinflationen, Vermögensabgaben, Steueranhebungen,
höhere Sozialversicherungsbeiträge, Kürzungen
der Renten, Sozialhilfen usw.). Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie? "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 10 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen usw.) wurden ohne
Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche
Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich
erst im Nachhinein über eine permanente
Propaganda (Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein
solches Vorgehen noch mit einer repräsentativen
Demokratie gemein? Wie machtlos ist der einzelne
Bürger, wenn selbst Wahlen zur Farce werden?
NEU:
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro