Behauptung, Parole:
"Die Eigenversorgung muss in Deutschland wieder zum obersten Ziel werden!"
Kommentar:
Ja, genau, Aber man darf dies nicht kurzsichtig auf die gerade aktuellen Engpässe bei den Impfstoffen, Atemmasken usw. beschränken. Auch in den meisten anderen Bereichen wäre eine Rückbesinnung zur Eigenversorgung durchaus sinnvoll. Man erinnere sich doch bitte an die guten Zeiten des deutschen Wirtschaftswunders, als ausländische Billigimporte und überlange Lieferketten über Zölle noch weitgehend ausgebremst wurden und Deutschland jährliche Realohnzuwächse von durchschnittlich fünf Prozent erwirtschaften konnte. Seit 1980 geht es dagegen nur noch bergab. Übrigens konnte selbst die kleine DDR unter den erschwerten Bedingungen der Planwirtschaft bis 1989 ihren Konsumbedarf weitgehend eigenständig decken.
Das Gebot der Eigenversorgung betrifft auch den Arbeitsmarkt. Auch hier hat sich erwiesen, dass der Zuwanderungsstrom letztlich kontraproduktiv ist und der vermeintliche Fachkräftemangel künstlich herbeigeführt wurde (quasi nur dem Lohndumping dient).
Der Verzicht auf angemessene Zölle verwandelt die Welt in ein Tollhaus, in ein unfaires, unkontrollierbares Finanzkasino (das nur noch über eine hochriskante Billiggeldschwemme getragen wird). Aus dieser menschenverachtenden Ausbeutungsfalle gibt es nur ein Entkommen: Eine schrittweise Anhebung der Importzölle, vernünftige Grenzkontrollen und eine Renaissance der Eigenverorgung.
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© Manfred Julius Müller, Flensburg
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Verdanken
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Deglobalisierung:
Irreführende Kausalketten: Gefangen im Netzwerk der Vorurteile
Die
Reparationsforderungen an Deutschland nehmen kein
Ende!
Rückblick:
War die massive finanzielle Unterstützung der Palästinenser
ein Fehler?
Ermöglicht
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"Ich
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"Die
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(Verträgt
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Habe
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Was
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Was ist
dreist?
Dreist
ist, wenn trotz eines seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergangs
und Lohnrückgangs immer noch am zollfreien Welthandel, am
Subventionswettlauf, am Euro, am EU-Bevormundungs- und
Bürokratiemonstrum, an der Umwandlung Deutschlands zum
Multikulti-Vielvölkerstaat, an der kollektiven
Erbschuldideologie usw. festgehalten wird.