Behauptung, Vorurteil:
Das wird sich die Bevölkerung nicht bieten lassen!"
Gegendarstellung:
Häufig wird
argumentiert, man könne diese oder jene notwendige
Maßnahme nicht durchziehen, weil sich die Bevölkerung das
nicht gefallen lassen würde. Soll das etwa heißen, nur
noch eine populistische Politik betreiben zu können? Soll
sich alles also nur noch um Umverteilungen, Subventionen und
anbiedernde Wahlgeschenke drehen? Augenscheinlich steckt hinter
diesem unnötig geschürten Anspruchsdenken doch mehr das
Parteiwohl als das Volkswohl.
Im Grunde lässt sich alles Erforderliche umsetzen. Wenn
es nur den Bürgern aufrichtig erklärt wird! Und diese
Aufgabe könnte bereits über das Staatsfernsehen
bewältigt werden. Man stelle sich einmal vor, es würde in
den Fernsehnachrichten nicht wöchentlich mehrmals an den
Holocaust oder weit zurückliegende rechtsradikale Untaten
erinnert - was ergäbe sich dann ein Freiraum für die
Erläuterung selbst komplexer Vorgänge.
Zur Erinnerung: In der Vergangenheit wurden dennoch häufig unpopuläre Reformen durchgeboxt - sogar ohne ausreichende Aufklärungsarbeit (zum Beispiel die drastische Verschlechterung der Rentenformeln, die Hinwendung zur trickreichen Nullzinspolitik usw.). Mit der "Börse vor acht" zeigt sich, dass sehr wohl Hintergrundwissen vermittelt werden kann. Wenngleich ich der Meinung bin, dass diese werktägliche Kurzsendung vor der Tagesschau prinzipiell zu aktiengläubig, zu konzernfreundlich und zu eu- und globalisierungshörig ist.
Ausführlichere Abhandlungen (falls Sie es genauer wissen wollen). Text A und Text B und Text C
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"Wir
leben in einer Marktwirtschaft!"
Der
Fluch der langen Lieferketten
Schluss
mit der Exportabhängigkeit!
Weiterführende
Abhandlungen dazu finden Sie in meinen Büchern.
Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
"Die
Diktatur der
Lebenslügen"
Die
gesamte Menschheit leidet unter den üblichen
politischen Lebenslügen!
Vorurteile
und Irrlehren sind in aller Munde. Um echte Reformen zu
vermeiden, wird Wesentliches verschwiegen und
schöngeredet. Selbst in Deutschland hat die
Verdrängung unangenehmer Wahrheiten böse Folgen:
Seit
1980 sinken hierzulande (auch
wenn manche Gutgläubige das nicht wahrhaben
möchten),
die realen Nettolöhne und
Renten.
Und die Arbeitslosenzahlen haben sich seit 1962
verzwanzigfacht. Wenn es gelänge, die Architektur der
Lebenslügen allgemein zu veranschaulichen, würde
die Menschheit heute in einer weit besseren Welt
leben.
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Vorurteile und Irrlehren, die noch immer die Politik
maßgeblich beeinflussen.
Eine sachlich-neutrale Streitschrift für
unvoreingenommene, politisch interessierte
Bürger.
Manfred
J. Müller, 160 Seiten, Format 17x22 cm, 12,- Euro.
(auch als Ebook erhältlich für 8,99
Euro)
Bestellung
über www.amazon.de
Die
geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat Deutschland in die
totale Ex- und Importabhängigkeit mit langen Lieferketten
geführt. Seit 1980 sinken nun die Reallöhne und Renten!
Globalisierung und EU hängen am Tropf einer die Sparer
enteignenden 0-Zins-Politik. Hat
sich also die Establishment-Politik der Vergangenheit
bewährt?
Darf
es keine fundamentale Kritik an der Politik des Establishments und
seiner staatlichen Medienpropaganda geben?