Behauptung, Vorurteil, Propaganda:
"Die AfD ist rechtsextrem und eine Gefahr für die Demokratie!"
Gegendarstellung:
Laut einer Umfrage
der Forschungsgruppe Wahlen im November 2020 halten 85 Prozent der
Deutschen die AfD für rechtsextrem, über 70 % sehen in der
AfD sogar eine Gefahr für die Demokratie.
Was sagen uns diese Zahlen? Sind sie ein Beleg für die
Aufgeschlossenheit, Informiertheit, Kompetenz und
Unvoreingenommenheit der Bürger? Ist damit, wie manche Medien
triumphierend verkünden, "die AfD auch politisch demaskiert
worden"? Wohl kaum!
Die Umfragewerte
belegen lediglich eines: die Vorherrschaft des
Gesinnungsjournalismus. Denn die Zahlen spiegeln genau das
Stimmungsbild wieder, was zuvor in den Medien jahrelang verbreitet
wurde. Ein Bombardement von Diffamierungen, Unterstellungen und
Intrigen kann am Wähler nicht spurlos vorübergehen. Wer
innerhalb eines einzigen Jahres aus scheinbar berufenem Munde mehrere
tausend Male vernimmt, die AfD sei rechtsradikal, antidemokratisch,
fremdenfeindlich, antisemitisch oder was auch immer, verinnerlicht
diese Hassbotschaften am Ende als absolute Wahrheit. Der Mensch
ist prinzipiell nun einmal darauf eingestellt, auf vermeintlich
seriöse oder kompetente Stimmen zu hören, sich anderen
Meinungen und vor allem dem Mainstream anzuschließen. Schon die
Nazis nutzten diese Taktik für ihre üblen Ziele.
Die Bekämpfung der AfD als demokratische Heldentat zu verkaufen
pervertiert indes jegliche Logik. Die einzige im Bundestag vertretene
Opposition, die in Grundsatzfragen eine echte Alternative bietet (EU,
Euro, Globalisierung, Vielvölkerstaat usw.) vernichten zu
wollen, zeugt nicht gerade von Toleranz und einem gesunden
Demokratieverständnis. Meint man wirklich, eine parlamentarische
Demokratie kann nur in einem Klima politischer Gleichschaltung
gedeihen? Soll im Bundestag nur über Nebensächlichkeiten
und die Folgeerscheinungen einer verfehlten, reformfeindlichen
Politik gestritten werden?
Ausführlichere Abhandlungen (falls Sie es genauer wissen wollen). Text A und Text B und Text C und Text D
"Es sind die selbsternannten Retter der Demokratie, die die Vernichtung der einzig wahrnehmbaren Opposition (der AfD) anstreben."
Manfred Julius Müller
Wie
konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum
Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend,
ohne echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war
nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und
verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der
Selbstverachtung schufen. Ein Klima, in dem jeder
Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder
Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das
Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen
Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse
gehalten.
Wie
manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans
einfach: Indem man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet
- vor allem über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in
den Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten
erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine
Kollektivschuld
ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Greuel des Holocaust und des
2. Weltkriegs aufleben lässt. Einem derart gedemütigten und
verunsicherten Volk kann man fast alles unterjubeln. Selbst den Euro,
die EU, die Schuldenunion, die Nullzinspolitik und die schleichende
Umwandlung der eigenen Heimat zu einem offenen, unfinanzierbaren
Vielvölkerstaat.
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Das Fundament unserer Demokratie - die 88 fatalsten Irrlehren
und Lebenslügen aus Politik & Medien
Impressum
© Manfred
Julius Müller,
Flensburg, 28. November 2020
Welche
wirtschaftlichen Konsequenzen muss Deutschland aus der
Coronakrise ziehen? Nun
beginnt der zähe Kampf gegen Vorurteile, Irrlehren,
Schönfärbereien und verschleppte Reformen. Ein
"Weiter-So!" kann und darf es nach Corona nicht geben. Denn
wenn sich grundlegend nichts ändert, droht ein Kollaps
der Weltwirtschaft. Dann werden im- und exportabhängige
Staaten zu drastischen Maßnahmen greifen müssen
(Währungsreformen, Hyperinflationen,
Vermögensabgaben, Steueranhebungen, höhere
Sozialversicherungsbeiträge, Kürzungen der Renten,
Sozialhilfen usw.). Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie? "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 10 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen usw.) wurden ohne
Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche
Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich
erst im Nachhinein über eine permanente
Propaganda (Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein
solches Vorgehen noch mit einer repräsentativen
Demokratie gemein? Wie machtlos ist der einzelne
Bürger, wenn selbst Wahlen zur Farce werden?
NEU:
Zerbricht
jetzt die verlogene, konzernfreundliche Welt des
Gesinnungsjournalismus? Endet nun auch die Tyrannei naiver
Pseudo-Gutmenschen?
Wie Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten
und hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro